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Reihe Empirische Linguistik

Die Schriftenreihe “Empirische Linguistik / Empirical Linguistics” wird von Wolfgang Imo und Constanze Spieß herausgegeben und erscheint seit 2014 beim Verlag De Gruyter. Veröffentlicht werden Monografien und Sammelbände mit Fokus auf datenbasierte, empirische Methoden in der linguistischen Forschung.

2019 ermöglichte der FID Linguistik in Kooperation mit dem Verlag die Open-Access-Transformation der Schriftenreihe. Die Transformation umfasst sowohl die bereits publizierten Bände 1-9 als auch sechs Neuerscheinungen der Jahre 2020-2021. Vereinbart wurde eine offene CC-BY-Lizenz. Über den FID Linguistik werden zudem die Rohdaten der Neuerscheinungen (im XML-Format) veröffentlicht (https://github.com/ubffm/el-xml-sources).


Die Vergangenheitstempora im Alemannischen Deutschlands: Eine korpusbasierte quantitative und qualitative Untersuchung

Jens Leonhard
De Gruyter, 2022
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 17
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110765113

"Die Arbeit setzt sich mit dem lange Zeit unhinterfragten Konsens auseinander, die Tempora Präteritum und Plusquamperfekt seien in den oberdeutschen Dialekten aufgrund des oberdeutschen Präteritumschwunds vollständig abgebaut. Mit Hilfe korpuslinguistischer Methoden und spontansprachlicher Daten, die zwischen 1974 und 2013 erhoben wurden, wird die Re-Etablierung der Tempusformen Präteritum und Plusquamperfekt im Alemannischen Deutschlands nachgewiesen." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110765113/html)

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Selbstreparaturen in der schriftlichen Interaktion: Eine kontrastive Analyse deutscher und russischer Kurznachrichtenkommunikation

Irina Mostovaia
De Gruyter, 2021
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 16
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110681710

"Die vorliegende empirische Studie untersucht selbstinitiierte und fremdinitiierte Selbstreparaturen in deutscher und russischer Kurznachrichtenkommunikation unter Anwendung von konversationsanalytischen und interaktionslinguistischen Methoden. Für die analysierten Daten aus den beiden Sprachen werden dabei u.a. die sequenzielle Organisation und Funktionen von Selbstreparaturen herausgearbeitet und miteinander kontrastiert." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110681710/html)

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Kasus im Korpus: Zu Struktur und Geographie oberdeutscher Kasusmorphologie

Sophie Ellsäßer
De Gruyter, 2020
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 15
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110681703

"Auf Grundlage dialektaler Daten des Oberdeutschen untersucht diese Arbeit umfassend die bislang nur anhand von Einzelphänomenen erforschte Kategorie Kasus im Deutschen.
Sie stellt Aufbau und Ergebnisse einer frequenzbasierten Korpusanalyse gesprochen-sprachlicher Daten vor, für die sie einen neuen methodischen Ansatz zur Quantifizierung von Kasusmarkierung entwickelt hat, der sowohl auf der modernen morphologischen Theoriebildung als auch auf typologischen Erkenntnissen fußt und die strukturellen Eigenschaften deutscher Kasussysteme berücksichtigt. Auf dieser Grundlage können erstmals quantitativ fundierte Erkenntnisse zur Struktur eines dialektalen Kasussystems, zum Einfluss von Morphosyntax und Semantik sowie zur dialektmorphologischen Raumgliederung basierend auf gesprochener Sprache gewonnen werden..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110681703/html)

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Namenwechsel: Die soziale Funktion von Vornamen im Transitionsprozess transgeschlechtlicher Personen

Miriam Schmidt-Jüngst
De Gruyter, 2020
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 14
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110689402

"Der Namenwechsel im Zuge der Geschlechtstransition von transgeschlechtlichen Menschen weist für die betroffenen Personen große soziale Bedeutung auf, ist aber bisher von der Wissenschaft unberücksichtigt geblieben. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke, indem sie auf umfangreicher empirischer Basis herausstellt, wie 1. Geschlecht am Vornamen (ir)relevant gesetzt wird, wie 2. dieses Potential zum Doing Gender mit Namen genutzt wird, um männliches, weibliches oder nicht-binäres Selbstverständnis zu kommunizieren und wie 3. die Verwendung des neu gewählten Namens zu einem zentralen Element in der interaktiven Aushandlung der geschlechtlichen (Neu-)Positionierung wird..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110689402/html)

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Verfestigungen in der Interaktion: Konstruktionen, sequenzielle Muster, kommunikative Gattungen

Beate Weidner, Katharina König, Wolfgang Imo und Lars Wegner (Hrsg.)
De Gruyter, 2021
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 13
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110637502

"Die sowohl theoretisch als auch empirisch ausgerichteten Beiträge des vorliegenden Sammelbandes zu Ehren von Susanne Günthner befassen sich mit unterschiedlichen Verfestigungen auf der Interaktionsebene. Diese reichen von relativ kleinteiligen Formaten wie verfestigten Praktiken oder Handlungen bis hin zu den Großformen der kommunikativen Gattungen. Auch nonverbale Routinemuster wie beispielsweise Gesten werden in den Blick genommen." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110637502/html)

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Prosodie und Konstruktionsgrammatik

Wolfgang Imo und Jens Philipp Lanwer (Hrsg.)
De Gruyter, 2020
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 12
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110637489

"Die Konstruktionsgrammatik ist in den meisten Ausprägungen ein gebrauchsbasiertes Grammatikmodell. Bestandteil des mündlichen Sprachgebrauchs sind immer auch prosodische Gestaltungsmittel. Der Bereich der Prosodie wird in konstruktionsgrammatischen Untersuchungen aber bisher eher stiefmütterlich behandelt. An dieser Forschungslücke setzt der vorliegende Sammelband an: Es wird die Frage gestellt, ob – und wenn ja, inwieweit – prosodische Charakteristika als mehr oder weniger stabile Merkmale sprachlicher Konstruktionen aufgefasst werden können..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110637489/html)

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Bewertungsinteraktionen in der Theaterpause: Eine gesprächsanalytische Untersuchung von Pausengesprächen im Theaterfoyer

Christine Hrncal
De Gruyter, 2020
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 11
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110664546

"Im Fokus der Untersuchung steht die Frage nach spezifischen Ausprägungen von Bewertungsinteraktionen in Gesprächen, die von Zuschauern in der Pause zwischen den Teilen eines Theaterstücks oder im Anschluss an die Rezeption des gesamten Theaterstücks geführt wurden. Vor dem Hintergrund linguistischer Studien zum Bewerten sowie medienwissenschaftlicher, soziologischer und linguistischer Studien zur Publikums- und Kunstkommunikation wird auf Basis von an zwei Theatern erhobenen Audiodaten aus einer gesprächsanalytischen Perspektive rekonstruiert, wie Bewertungen von den Beteiligten realisiert und ausgehandelt werden..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110664546/html)

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Sprachliche Muster: Eine induktive korpuslinguistische Analyse wissenschaftlicher Texte

Sarah Brommer
De Gruyter, 2018
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 10
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110573664

"Die Studie arbeitet den musterhaften Sprachgebrauch in wissenschaftlichen Texten heraus und beschreibt auf der Basis einer datengeleiteten Korpusanalyse den Wissenschaftsstil auf formaler und pragmatischer Ebene. Mit der theoretischen Einbettung in mehrere linguistische Teildisziplinen leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur Textsortenforschung, zur Normendiskussion und zur Schreibforschung." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110573664/html)

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Empirische Erforschung internetbasierter Kommunikation

Michael Beißwenger (Hrsg.)
De Gruyter, 2017
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 9
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110567786

"Der Band präsentiert sieben Forschungsbeiträge, die im Zusammenhang mit dem interdisziplinären DFG-Netzwerk 'Empirische Erforschung internetbasierter Kommunikation' entstanden sind. Adressiert werden Fragen der Modellierung und Analyse von Sprache und Interaktion im Netz auf der Grundlage schriftlicher und multimodaler Daten." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110567786/html)

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Modalpartikeln als multimodale Konstruktionen: Eine korpusbasierte Kookkurrenzanalyse von Modalpartikeln und Gestik im Deutschen

Steven Schoonjans
De Gruyter, 2018
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 8
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110566260

"Ähnlich wie Modalpartikeln (Abtönungspartikeln) können Gesten unter anderem dazu verwendet werden, bestimmte Nuancen oder Stellungnahmen zur Äußerung zu vermitteln. Ihre Interaktion mit den Modalpartikeln wurde aber bislang nicht näher untersucht. Dieses Buch legt anhand eines Korpus von Fernseh- und Parlamentsmaterialien für sieben Modalpartikeln des Deutschen (denn, doch, eben, eigentlich, einfach, halt, ja) dar, mit welchen Gesten sie kombiniert werden und welche externen Faktoren dieses Kookkurrenzverhalten beeinflussen..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110566260/html)

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Elliptische Strukturen in SMS: Eine korpusbasierte Untersuchung des Schweizerdeutschen

Karina Frick
De Gruyter, 2017
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 7
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110517859

"Der Sprachgebrauch in SMS-Nachrichten wird oft mit Kürze und Geschwindigkeit assoziiert und aus diesem Grund als fragmentarisch bzw. elliptisch charakterisiert. Eine breitangelegte quantitative Untersuchung dieses Phänomens anhand eines Korpus von Nicht-Standard-Daten bildete jedoch bislang ein Desiderat in der deutschsprachigen Grammatikforschung, das mit dieser Publikation geschlossen wird..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110517859/html)

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Jugendkommunikation und Dialekt: Syntax gesprochener Sprache bei Jugendlichen in Osttirol

Melanie Lenzhofer
De Gruyter, 2017
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 6
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110503302

"Die vorliegende Arbeit bietet mit dem Fokus auf Jugendkommunikation in Osttirol erstmals eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Sprachgebrauch Jugendlicher in Österreich. Die Studie widmet sich dem bisher in der Jugendsprachforschung vernachlässigten Bereich syntaktischer Variation. Im Rahmen der korpusbasierten, quantitativ- und qualitativ-linguistischen Analysen steht die Frage im Zentrum, in welchen Bereichen syntaktischer Variation ein präferentieller Gebrauch bestimmter syntaktischer Konstruktionen unter den Jugendlichen festzustellen ist und welche Rolle dialektale Spezifika des (Süd-) Bairischen dabei spielen..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110503302/html)

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Lehrkraft-Eltern-Interaktionen am Elternsprechtag: Eine gesprächs- und gattungsanalytische Untersuchung

Lars Wegner
De Gruyter, 2016
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 5
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110476019

"Die Untersuchung authentischer Lehrkraft-Eltern-Interaktionen stellt für den deutschen Sprachraum ein geradezu disziplinenübergreifendes Forschungsdesiderat dar. So gibt es in der Gesprächsforschung, Pädagogik oder auch Soziologie bislang nur vereinzelt Studien, die sich dezidiert der Untersuchung tatsächlicher Interaktionsprozesse in diesen Gesprächen zuwenden; über das, was Lehrkräfte und Eltern realiter miteinander verhandeln, und wie dies in sprachlicher Hinsicht bewerkstelligt wird, ist also noch wenig bekannt. Die vorliegende Untersuchung nimmt sich dieser Forschungslücke gezielt an..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110476019/html)

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Regionale Alltagssprache: Theorie, Methodologie und Empirie einer gebrauchsbasierten Areallinguistik

Jens Philipp Lanwer
De Gruyter, 2015
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 4
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110424140

"Die Studie ist in dem bisher nur begrenzt fruchtbar gemachten Überlappungsbereich von Gesprächslinguistik und Areallinguistik angesiedelt und zielt auf die Etablierung eines alternativen Zugangs zu sprachlicher Variation ab, der dem konkreten Sprachgebrauch bereits in der Theoriebildung einen anderen Status zuweist als bis dato üblich. Durch die systematische Integration interaktionaler Gesichtspunkte in die Untersuchung arealsprachlicher Variationsspektren zeigt die Arbeit einen grundlegenden Perspektivwechsel in der areallinguistischen Forschung auf: Aspekte des sozialen Handelns, die Kontextualisierung interaktiver Bedeutung und die Heterogenität alltäglichen Sprachgebrauchs werden theoretisch und emprisch systematisch zusammengeführt..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110424140/html)

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Anaphora Resolution and Text Retrieval: A Linguistic Analysis of Hypertexts

Helene Schmolz
De Gruyter, 2015
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 3
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110416756

"This book covers anaphora resolution for the English language from a linguistic and computational point of view.
First, a definition of anaphors that applies to linguistics as well as information technology is given. On this foundation, all types of anaphors and their characteristics for English are outlined. To examine how frequent each type of anaphor is, a corpus of different hypertexts has been established and analysed with regard to anaphors..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110416756/html)

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Spracheinstellungen und Identitätskonstruktion: Eine gesprächsanalytische Untersuchung sprachbiographischer Interviews mit Deutsch-Vietnamesen

Katharina König
De Gruyter, 2014
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 2
DOI: https://doi.org/10.1524/9783110352245

"Die Untersuchung von Spracheinstellungen zu Mehrsprachigkeit, wie sie etwa in sprachbiographischen Interviews geäußert werden, erfolgt meist über inhaltsanalytische Zugänge. Die vorliegende Arbeit fasst jedoch Spracheinstellungsäußerungen als für den spezifischen Erhebungskontext des Interviews hervorgebrachte Gesprächsbeiträge, die entsprechend gesprächsanalytisch auszuwerten sind (z.B. Bearbeitung der kommunikativen Aufgaben in einem qualitativen Interview, Rezipientenzuschnitt der Gesprächsbeiträge der Interviewten)..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783110352245/html)

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Metapher und Metonymie: Theoretische, methodische und empirische Zugänge

Constanze Spieß und Klaus-Michael Köpcke (Hrsg.)
De Gruyter, 2015
Empirische Linguistik / Empirical Linguistics, 1
DOI: https://doi.org/10.1515/9783110369120

"Metaphern und Metonymien sind Phänomene, die unser Denken, Sprechen und Handeln bestimmen und sich u.a. sprachlich manifestieren.Im Hinblick auf die Analyse von Metaphern und Metonymien sind gegenwärtig Tendenzen zu beobachten, die die Phänomene nicht mehr ausschließlich aus kognitiver Perspektive betrachten, da eine ausschließlich kognitive Beschreibung von Metaphern und Metonymien zu kurz greift. Stattdessen werden integrative und interdisziplinäre Ansätze verfolgt, die empirisch orientiert sind und neben kognitiven vor allem soziopragmatische, historische oder sprachvergleichende Aspekte in die Analyse integrieren..." (vgl. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110369120/html)

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