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SLINet: Dysphasia detection in children using deep neural network
In: Biomedical Signal Processing and Control [ISSN 1746-8094], v. 68, 102798, (Julio 2021) (2021)
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Le rôle des facteurs phonologiques dans le développement des connaissances orthographiques chez l’élève dysphasique francophone du primaire
Leonti, Oxana. - 2020
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La perception de parents d’enfants et d’adolescents dysphasiques de 2 à 17 ans quant à l’accès aux services orthophoniques au Québec
Michallet, Bernard; Mongrain, Julie; Duchesne, Louise. - : Revue de Psychoéducation, 2018. : Érudit, 2018
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Sydney Swallow Questionnaire: European Portuguese translation
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Kognitive Dysphasien als geeignetes Erklärungsmodell für RHD-Kommunikationsstörungen?
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Speech databases of typical children and children with SLI
Tučková, Jana; Grill, Pavel; Vavřina, Josef. - : Department of Circuit Theory, Czech Technical University in Prague, Faculty of Electrical Engineering, 2016
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Évaluation des connaissances morphologiques dérivationnelles d’apprentis-lecteurs présentant une dysphasie
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Let’s call it “aphasia”: rationales for eliminating the term “dysphasia”
Worrall, Linda; Simmons-Mackie, Nina; Wallace, Sarah J.. - : Sage Publications, 2016
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Отставание развития речи в практике педиатра и детского невролога
Заваденко, Николай; Щедеркина, И.; Zavadenko, A.. - : Общественная организация «Союз педиатров России», 2015
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Manipulability and object recognition: is manipulability a semantic feature?
In: EXP BRAIN RES , 208 (3) 369 - 383. (2011) (2011)
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Discrepancy between inner and overt speech: Implications for post-stroke aphasia and normal language processing
In: APHASIOLOGY , 25 (3) 323 - 343. (2011) (2011)
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The Representation of Abstract Words: Why Emotion Matters
In: J EXP PSYCHOL GEN , 140 (1) 14 - 34. (2011) (2011)
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The role of noun syntax in spoken word production: Evidence from aphasia
In: ELSEVIER MASSON (2010) (2010)
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Spatially coded semantic information about geographical terms
In: NEUROPSYCHOLOGIA , 48 (7) 2120 - 2129. (2010) (2010)
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Remediation of specific language impairment using PLAYON
In: 12th Congress of the International Clinical Phonetics and Linguistics Association (ICPLA) ; https://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-00300272 ; 12th Congress of the International Clinical Phonetics and Linguistics Association (ICPLA), Jun 2008, Istanbul, Turkey (2008)
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The Influence of refractoriness upon comprehension of non-verbal auditory stimuli
In: NEUROCASE , 14 (6) 494 - 507. (2008) (2008)
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The semantic organisation of mass nouns: Evidence from semantic refractory access dysphasia
In: CORTEX , 43 (8) 1057 - 1067. (2007) (2007)
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Kognitive Dysphasie und Angst : linguistische Untersuchungen bei Patienten mit Epilepsie und Angsterkrankung ; Cognitive dysphasia and fear
Schneider, Barbara. - : Bielefeld University, 2007
Abstract: Schneider B. Kognitive Dysphasie und Angst : linguistische Untersuchungen bei Patienten mit Epilepsie und Angsterkrankung . Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2007. ; In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie sich hirnorganische Erkrankungen, die nicht die klassischen perisylvischen Sprachareale betreffen, auf sprachliche und sprachorganisierende Funktionen auswirken. Dazu wurde eine Gruppe von Patienten mit fokaler Epilepsie und Angstaura (n = 8) sowie eine Gruppe von Patienten mit Angsterkrankung (n = 8) linguistisch untersucht. Ziel war es zum einen, Kognitive Dysphasien als sekundäre Sprach- bzw. Kommunikationsstörungen infolge kognitiver Grundstörungen zu identifizieren und gegenüber primären Sprachstörungen (Aphasien) abzugrenzen. Zum anderen sollte versucht werden, das Phänomen der pathologischen Angst auf der sprachlichen Oberfläche abzubilden. Dazu wurde eine für diese Studie geeignete Batterie von Untersuchungsverfahren zusammengestellt. Diese beinhaltete sowohl standardisierte und normierte Testverfahren aus dem Bereich der Linguistik und Neuropsychologie. Zum anderen wurden aus empirischen Erkenntnissen der Psychologie abgeleitete, selbstkonstruierte sprachlich-kognitive Untersuchungsmethoden eingesetzt, um durch die Vorgabe spezifischer Stimuli emotionsgesteuerte Kognitions- und Sprachprozesse zu erfassen. Die sprachlich-kognitiven Fähigkeiten der Patienten wurden auf lexikalischer sowie auf Textebene untersucht. Die informellen Untersuchungsmethoden wurden ebenfalls an einer Stichprobe von geschlechts- und altersgematchten gesunden Versuchspersonen (n = 16) durchgeführt, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Auf lexikalischer Ebene erwiesen sich die normierten Testverfahren RWT (Regensburger Wortflüssigkeitstest) und FWIT (Farbe-Wort-Interferenztest) als eindeutig gruppendifferenzierend und sensitiv in Bezug auf Störungen der sprachplanenden und -organisierenden Funktionen. Besonders die Gruppe der Epilepsiepatienten zeigte Beeinträchtigungen steuernder, kontrollierender und inhibierender Prozesse. Aber auch die Angstpatienten wiesen unterdurchschnittliche Wortflüssigkeitsleistungen auf. Die selbstkonstruierten emotionalen Varianten dieser Verfahren konnten in ähnlicher Weise verminderte Wortgenerierung, verminderte Assoziationsfähigkeit sowie einen Interferenzeffekt nachweisen, maßen jedoch nicht spezifisch den Faktor Angst. Bei der linguistischen Analyse der prozeduralen Texte konnten die Patientengruppen von den Kontrollprobanden auf der Mikrostrukturebene durch die Parameter "Textlänge" und "syntaktische Komplexität" abgegrenzt werden. Auf der Ebene der Makrostruktur zeigten die Epilepsiepatienten im Vergleich zu gesunden Personen bei beiden Themen signifikant häufiger Kohärenzbrüche. Spezifische Reaktionen in Bezug auf die Bedrohlichkeit des Textthemas wiesen besonders die Angstpatienten auf: Sie erzählten syntaktisch komplexer und inhaltlich detaillierter. Die Epilepsiepatienten reagierten beim bedrohlichen im Vergleich zum neutralen Thema mit einer Zunahme an Redundanz. Von den linguistischen Mitteln zur Erfassung des Emotionsausdrucks der Patienten bei der Textproduktion waren die Emotionslexeme am eindeutigsten als valides Maß für die Repräsentation von Gefühlen bei allen Gruppen sowie als diskriminativ zwischen Patienten und Kontrollpersonen zu bewerten. Insgesamt sprechen die Ergebnisse in Bezug auf die Gruppe der Epilepsiepatienten für das Vorliegen einer Kognitiven Dysphasie. Aufgrund zwar weniger deutlicher, jedoch ebenso beobachtbarer sprachlich-kognitiver Defizite muss das Phänomen einer nichtaphasischen Sprachstörung auch für die Gruppe der Angstpatienten diskutiert werden. Letztere wies darüber hinaus angstspezifische Reaktionen im Sinne von Aufmerksamkeitsab- und -zuwendungen zum bedrohlichen Stimuli auf, was mit referierten Ergebnissen aus der experimentellen Psychologie übereinstimmt. Insofern konnte gezeigt werden, dass bei Angsterkrankten an der Verarbeitung emotionsspezifischer sprachlicher Stimuli sowohl unbewusste schematisch-emotionale Prozesse wie auch bewusst gesteuerte kognitive Prozesse beteiligt sind. Diese Studie konnte schließlich die diagnostische Relevanz für das Erfassen von sprachplanenden und -organisierenden Funktionen sowie emotionsgesteuerten sprachlich-kognitiven Prozessen deutlich machen und leistet einen Beitrag, die Lücke an linguistisch ausgerichteten Diagnoseverfahren in Bezug auf die o.g. Krankheitsbilder zu schließen. Die dargestellten Untersuchungsmethoden konnten im Rahmen einer Einzelfallbeschreibung ebenfalls als Verlaufsdiagnostik eingesetzt werden. Methodologisch erwiesen sich die meisten der ausgewählten diagnostischen Parameter als differentialdiagnostisch distinktiv, vor allem für die Abgrenzung beider Patientengruppen zu gesunden Personen. Die Operationalisierung emotionaler sprachlicher Prozesse sowie die valide und reliable Konstruktion entsprechender Untersuchungsmethoden konnten in einem ersten Schritt realisiert werden, bedürfen jedoch noch weiterer Entwicklung und Evaluation an größeren Stichproben.
Keyword: Angst; Cognitive dysphasia; ddc:610; Dysphasie; Epilepsie; Epilepsy; Fear; Kognitive Dysphasie; Panic; Panikstörung
URL: https://pub.uni-bielefeld.de/download/2304799/2304802
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:361-12101
https://pub.uni-bielefeld.de/record/2304799
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Phonology and syntax in French children with SLI: a longitudinal study
In: ICPLA 2006 (Dubrovnik) ; https://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-00095940 ; ICPLA 2006 (Dubrovnik), 2006 (2006)
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Abstract and concrete concepts have structurally different representational frameworks
In: BRAIN , 128 615 - 627. (2005) (2005)
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