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Primäre Herkunftseffekte unter besonderer Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit und Input als wesentliche Faktoren der kindlichen Sprachentwicklung
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In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 16 ; 4 ; 525-530 (2021)
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Effekte nachmittäglicher Bildungsangebote auf sprachliche Kompetenzentwicklungen ... : Effects of afternoon education programs on language achievement developments ...
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Effekte nachmittäglicher Bildungsangebote auf sprachliche Kompetenzentwicklungen ; Effects of afternoon education programs on language achievement developments
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In: Zeitschrift für Pädagogik 65 (2019) 2, S. 285-306 (2019)
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Do students' language backgrounds explain achievement differences in the Luxembourgish education system?
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In: Ethnicities 19 (2019) 6, S. 1202-1228 (2019)
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Do students' language backgrounds explain achievement differences in the Luxembourgish education system? ...
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Thai Doctoral Students' Layers of Identity Options Through Social Acculturation in Australia
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In: ASEAS - Austrian Journal of South-East Asian Studies ; 11 ; 1 ; 99-116 ; The Political Economy of New Authoritarianism (2019)
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Weiterbildung mit videobasiertem Coaching zur situierten Sprachförderung in vorschulischen Einrichtungen
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In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 8 ; 4 ; 485-490 (2016)
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Die Rolle familialer Unterstützung beim Erwerb von Argumentationskompetenz in der Sekundarstufe I
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In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 7 ; 1 ; 101-112 (2015)
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Beherrschung von Bildungssprache bei Kindern im Grundschulalter
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In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 7 ; 3 ; 349-356 (2015)
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Jugendarbeiter_innen in Jogginghosen. Jugendliche Perspektiven auf die Bedeutung von Herkunft und Klasse für die Zusammensetzung von Teams in der Offenen Jugendarbeit in Wien
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Herkunftsbedingungen, Studium und Schaffensabsichten von Studenten der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf", Potsdam-Babelsberg: Expertise zur Untersuchung "Kunststudenten 86"
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In: 95 (2014)
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Sprachbildung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im Interkulturellen Schülerseminar [iks] an der Universität Hamburg
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In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 6 ; 2 ; 206-212 (2014)
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Familiäre und institutionelle Einflüsse auf die Sprachentwicklung mehrsprachig aufwachsender Kinder : Hintergründe, Befunde, Familienprofile
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UB Frankfurt Linguistik
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Personale Verflechtung und gesellschaftliche Stellung der Hochschullehrer in Baden 1830-1890
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In: Lebenslauf und Gesellschaft : zum Einsatz von kollektiven Biographien in der historischen Sozialforschung ; 18 ; Historisch-Sozialwissenschaftliche Forschungen : quantitative sozialwissenschaftliche Analysen von historischen und prozeß-produzierten Daten ; 76-113 (2013)
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Bill Gates, Kesha und Tom im Siegerland. Kinder und ihre Lernbiografien – Beiträge aus dem Projekt LISA&KO
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Wagener, Anna Lena Hrsg.. - : Universität, Arbeitsgruppe Primar- und Sekundarstufe, 2012. : Siegen, 2012. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2012
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In: Siegen : Universität, Arbeitsgruppe Primar- und Sekundarstufe 2012, 265 S. (2012)
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Eigennamen - die Politik der feinen Unterschiede
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In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung ; 407-414 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration ; 28 (2012)
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Abstract:
"Eigennamen sind scheinbar aufgrund ihrer 'Privatheit' die letzten politikfernen Bastionen in einer schnellebigen und durch steigende Optionalität immer tiefer politisierten Gesellschaft. Auf den zweiten Blick zeigt sich eher das Gegenteil: Gerade weil Eigennamen in herausragender Weise Identität symbolisieren und der Akt der (Vornamen)vergabe immer schon ein mehr oder weniger ritualisierter Wahlakt war, sind Namen ein - bisher wenig beachteter - Gegenstand von Distinktionspolitiken. In einem klassischen Sinne wurden und werden Namenspolemiken als politisches Kampfinstrument eingesetzt, insbesondere wenn es gilt, religiöse, ethnische, rassische oder nationale Differenzen zu konstruieren. Dies läßt sich an der nationalsozialistischen Strategie gegen jüdische Bürger, an der rechtlichen Genese des Namensrechts, an der Durchsetzung christlicher Namen aber auch an Strategien der 'political correctness', die die Medien bei der Berichterstattung über Ausländer einsetzen, erkennen. Um Politiken oder besser Protopolitiken in einem mikrosoziologischen Sinne handelt es sich bei jenen Vorgängen, in denen aufgrund nachlassender oder fehlender Traditionsbindung oder entsprechender rechtlicher Wahloptionen Namen ausgehandelt werden (müssen). Das betrifft sowohl den ursprünglichen 'Taufakt', der im weiteren oder engeren Familienkreis verhandelt wird, wie auch die nachfolgenden Optionen der Neubenennung durch Spitz- oder Kosenamen in peergroups. Damit liegt die Namenvergabe und -verwendung direkt in jenem sozialen Spannungsfeld von identitätssichernder Zugehörigkeitsymbolik und individualitätsstiftender Differenzmarkierung, die die Akteure in eine protopolitische Aushandlungs- und Entscheidungssituation versetzt. Da Namen nicht nur nach innen Identität sichern, sondern auch nach außen Signalwirkung entfalten, bieten sich Namen für eine Politik der 'feinen Unterschiede' an. Je nach Verfügbarkeit von sozialem Kapital (insbes. Bildungskapital) müssen diese durch Modewellen tendenziell wieder eingeebneten Differenzen immer neu hergestellt werden, während auf der anderen Seite die Akteure contraintentional durch ihre Wahlen eine Situation erzeugen, die die gerade überwundene Traditionsbindung durch ähnlich feste Muster ersetzt, deren 'Entindividualisierungspotential' bis zur Stigmatisierung reicht. Anhand von empirischen Material soll gezeigt werden, ob und wie sich der gesellschaftliche Umbruch im Namenswandel niederschlägt." (Autorenreferat)
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Keyword:
alte Bundesländer; Anthropologie; Bundesrepublik Deutschland; Cultural Sociology; DDR; empirical; empirisch; empirisch-qualitativ; empirisch-quantitativ; fashion; Federal Republic of Germany; gender-specific factors; German Democratic Republic (GDR); geschlechtsspezifische Faktoren; group; Gruppe; Identitätsbildung; identity formation; Image; Kommunikationssoziologie; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Literatursoziologie; Mode; Name; neue Bundesländer; New Federal States; old federal states; qualitative empirical; quantitative empirical; social background; social differentiation; Sociolinguistics; Sociology & anthropology; Sociology of Art; Sociology of Communication; Sociology of Language; Sociology of Literature; soziale Differenzierung; soziale Herkunft; Soziolinguistik; Soziologie; Sprachsoziologie
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URL: http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/16937 http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-138769
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"Ich bin einfach ein Mensch ." – ethnische Identifikationen bei jungen Sloweninnen und Slowenen in Südkärnten (Österreich)
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In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 11 ; 2 ; 25 (2012)
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Dekodierungsleistungen in Abhängigkeit von Merkmalen der sozialen Herkunft und der Enkodierungen
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In: 255 (2012)
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