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The mediating role of parents and school in peer aggression problems ; Posredniška vloga staršev in šole pri vrstniškem nasilju
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In: CEPS Journal 12 (2022) 1, S. 169-188 (2022)
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Förderung ab Geburt mit dem Programm "PAT - Mit Eltern Lernen": Effekte im ersten Kindergartenjahr ; Early support with the program "PAT - Mit Eltern Lernen": effects in the first year of Kindergarten
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In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 43 (2021) 2, S. 285-296 (2021)
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Studie zum Entwicklungsplan Migration und Bildung 2014-2018 (EMiBi). Umsetzung und Optionen für Bildungspolitik und -verwaltung
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In: Bremen : Universität, Fachbereich 12. Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 2021, 34 S. - (AbIB-Arbeitspapier; 1/2021) (2021)
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Studie zum Entwicklungsplan Migration und Bildung 2014-2018 (EMiBi). Umsetzung und Optionen für Bildungspolitik und -verwaltung ...
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Schulbezogene Motivierungspraktiken von Eltern. Verbale Wert- und Kontrollzuschreibungen gegenüber Kindern beim Übertritt in die Sekundarstufe I ...
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"Langsam vermisse ich die Schule .". Schule während und nach der Corona-Pandemie
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In: Münster ; New York : Waxmann 2020, 229 S. - (Die Deutsche Schule, Beiheft; 16) (2020)
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Mütterliche Mentalisierung ... : Operationalisierung und Zusammenhang mit kindlicher sozial-emotionaler Kompetenz und ADHS ...
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Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen über die Lebensalter
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In: Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2019, 333 S. (2019)
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Attitudinal-perzeptive Aspekte der Eltern-Kind-Kommunikation in Wien
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Abstract:
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind ausgewählte Aspekte der attitudinal-perzeptiven Dimension der Eltern-Kind-Kommunikation in Wien. Verglichen werden dabei die Einstellungen eines in Wien sozialisierten Elternpaares mit denen eines in einem anderen Bundesland sozialisierten Paares. Eingebettet in den theoretischen Rahmen der soziolinguistischen Sprachwahrnehmungs und -einstellungsforschung wird diese Thematik im Rahmen einer qua-litativen empirischen Studie untersucht. Vier Gewährspersonen, ein in Wien und ein in Oberösterreich sozialisiertes Paar mit jeweils mindestens einem Kind im Kleinkindalter, nahmen an einem qualitativen Tiefeninterview teil, das im Anschluss durch eine inhaltlich strukturierte qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet wurde. Mit der Untersuchung sollte eruiert werden, welche varietäten- bzw. variationsspezifischen Sprachkonzepte die befragten Personen im Bewusstsein haben, welche sozialen Bedeutungen diesen Konzepten zugeschrieben werden und wie sie mit den jeweiligen Sprachbiografien zusammenhängen. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, inwiefern diese Konzepte und sprachbiografischen Erfahrungen die (vermeintliche) Eltern-Kind-Kommunikation beeinflussen und ob bzw. wie die Eltern glauben, diese bewusst zu steuern. Es zeigte sich, dass die Gewährspersonen sehr differenzierte varietätenspezifische Sprachkonzepte haben, der Aufbau des Varietätenspektrums jedoch von allen ähnlich konzipiert wird. Die je nach Sozialisationsort eher unterschiedlichen Sprachbiografien nehmen vor allem auf die Einschätzung der sozialen Bedeutung der Konzepte Standarddeutsch und Dialekt Einfluss. Eine besondere Rolle im Varietätenspektrum der Befragten spielt das Wienerische, das gleich-zeitig als stereotypes Konstrukt sowie als stigmatisierte Sprachform wahrgenommen wird. Ein deutlicher Zusammenhang konnte zwischen den jeweiligen Sprachbiografien bzw. den varietätenspezifischen Sprachkonzepten und den Einstellungen der Eltern zum vermeintlichen Sprachverhalten ihrer Kinder festgestellt werden. Die Steuerung desselben in Richtung einer von den Erwachsenen im jeweiligen Kontext als angebracht definierten und prestigeträchtigen Sprachvarietät wird offenbar von allen Befragten umgesetzt. Das betrifft nach Angaben der Eltern sowohl die konkret von ihnen gestaltete Kommunikation mit dem eigenen Nachwuchs als auch die Wahrnehmung von externen Spracheinflüssen aus dem familiären, lokalen oder schulischen Umfeld auf das Kind.
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Keyword:
17.20 Soziolinguistik: Allgemeines; 17.25 Soziolinguistik: Sonstiges; Soziolinguistik / Spracheinstellungen / Eltern-Kind-Kommunikation / Wien
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URL: http://othes.univie.ac.at/60308/
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The role of the family in socializing the autistic children: a study in Bangladesh
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In: International Letters of Social and Humanistic Sciences ; 55 ; 70-85 (2018)
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Die heilpädagogische Begleitung der Interaktion zwischen hörenden Kinderen und deren gehörloser Eltern im Kontext des Spracherwerbs des Kindes
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Ambivalenz- und Ambiguitätserleben gesunder Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung
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In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 10 ; 3 ; 323-337 (2017)
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Wechselwirkungen vorschulischer Erfahrungen in Kindergarten und Familie und ihre Bedeutung für das Lesen im Grundschulalter
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In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 8 ; 4 ; 399-415 ; Spracherwerb in Kindheit und Jugend (2016)
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Taking a different perspective: the differences between parents of CLIL and non-CLIL students with regards to parental school involvement and parental stress
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