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'Dialekt' in der Schule aus der Sicht von Direktorinnen und Direktoren
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Standardaussprache in Österreich
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Public responses to George Floyd's "I can't breathe"
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"Wir sind aus einer einzigen großen Familie ." - Mensch-Tier-Beziehungen in Marlen Haushofers Werk "Die Wand"
Bilka, Isabella. - 2021
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Die "soziale Bedeutung" der Variation der deutschen Sprache im Generationenvergleich im Innviertel
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6
Die Rolle des Mapudungun im 21. Jahrhundert als identitätsstiftendes Merkmal der Mapuche
Hackl, Daniel. - 2020
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El precio y el valor de la diferencia
Spiß, Klara. - 2020
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8
Das "Wienerische" aus Sicht von DeutschlehrerInnen an Wiener Schulen
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9
Deutsch in Wien (und Österreich) aus der Sicht von in Wien lebenden Migrant_innen aus Deutschland
Stanko, Julia. - 2020
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10
Negotiating Difference - the evolving discourse of identity and difference in Puerto Rico and the United States
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C. F. Ramuz et l'identité suisse romande
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"Es ist eigentlich mehr Konkurrenz als Überlegenheit"
Abbate, Mario. - 2020
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Linguistische und wissenschaftssoziologische Überlegungen zur Wirkung von Sprache in wissenschaftlichen Texten
Rieder, Paul. - 2020
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Identität, Kulturbewusstsein und Selbstverständnis von Jugendlichen mit deutschsprachigem Migrationshintergrund in Italien
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The closing diphthong /əʊ/ and the GOAT-GOAL distinction in Southern British standard usage
Green, Luke. - 2020
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"Innere" und "äußere" (Mehr-)Sprachigkeit aus der Sicht von Schüler_innen
Sachau, Rebecca. - 2020
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Wer spricht? Stimmenüberlagerung von Akteur*innen im Syrienkrieg am Beispiel der Schlacht von Aleppo
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Sprach- und Kulturverhalten deutschsprachiger MigrantInnen in Madrid
Bell, Lisa. - 2020
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Die "soziale Bedeutung" von "Dialekt" und "Hochdeutsch" aus der Sicht von burgenländischen SchülerInnen
Wodnar, Sabine. - 2020
Abstract: Den Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Diplomarbeit bilden ausgewählte Aspekte der „sozialen Bedeutung“ der Variation der deutschen Sprache aus der Sicht von SchülerInnen aus südburgenländischen Schulen. Konkret wurde im Rahmen einer soziolinguistischen Spracheinstellungs- und Sprachwahrnehmungsforschung untersucht, welche kommunikativen und identitätskonstituierenden Funktionen die SchülerInnen den Varietäten(-konzepten) „Dialekt“ und „Hochdeutsch“ im privaten wie auch schulischen Kontext zuschreiben. Außerdem wurde der Frage nachgegangen, wie die SchülerInnen vor diesem Hintergrund speziell ihren Deutschunterricht kommunikativ und inhaltlich, aber auch in Hinblick auf vermittelte Sprachnormen, wahrnehmen. Den Ausgangspunkt für dieses Forschungsunternehmen stellt der Umstand dar, dass in der Schule und zum Teil auch im öffentlichen Raum in Österreich SprecherInnen zumeist dem normativen Diktum, eine standardnahe Sprechweise einzusetzen bzw. einsetzen zu müssen, unterliegen, während in den überwiegenden Fällen privater Kontexte vorwiegend Dialekte und umgangssprachliche Sprechweisen die Hauptkommunikationsmittel bilden. Die jüngsten Forschungsergebnisse geben zwar Anlass dazu, eine Tendenz anzunehmen, dass der „Dialekt“ immer mehr an Stellenwert im öffentlichen Raum gewinnt und auch selbstbewusster – vor allem vonseiten jüngerer SprecherInnen – gebraucht wird. Den Schul- und Bildungsbereich betreffend scheint allerdings noch immer der „Standardsprache“ der höhere Stellenwert beigemessen zu werden. In vorliegender Studie kann diesbezüglich gezeigt werden, dass „Dialekt“ unter den befragten SchülerInnen – insbesondere hinsichtlich informeller Situationen im privaten wie schulischen Bereich – großes Prestige genießt. Das „Hochdeutsche“ (bzw. auch die „Umgangssprache“) scheinen demgegenüber eher Funktionen in einschlägig themenbezogenen schulischen Kommunikationssituationen zu erfüllen. Die Ergebnisse legen allerdings nahe, dass dialektalen Sprechweisen in bildungs- und fachbezogenen Kontexten ebenso vereinzelt eine Rolle zuzukommen scheint, was ein Anzeichen dafür sein könnte, dass der „Dialekt“ – nach Jahrzehnten der „Sprachbarriere“-Ideologie – allmählich Einzug in den Schul- und Bildungsbereich hält. Aus der Untersuchung geht außerdem hervor, dass SchülerInnen eine Thematisierung situativer Normen im Deutschunterricht sowohl in kommunikativer als auch inhaltlicher Hinsicht wahrnehmen.
Keyword: 17.20 Soziolinguistik: Allgemeines; Soziolinguistik / Dialekt / Hochdeutsch / Spracheinstellung
URL: http://othes.univie.ac.at/61123/
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Das "Wienerische" und seine soziale Bedeutung aus der Sicht von Wienerinnen und Wienern
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