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Zur Lebenssituation tschechischer Migranten im deutschen Sprachraum und deren Erstsprache Tschechisch
Huttenlocher, Veronika. - : Otto-Friedrich-Universität, 2021. : Bamberg, 2021. : "040000", 2021
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"Es ist eigentlich mehr Konkurrenz als Überlegenheit"
Abbate, Mario. - 2020
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We speak 17 languages in 2B
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Das Verständnis alter Texte unter Berücksichtigung verschiedener Sprachstände im Deutschen
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Bambine e ragazzi bilingui nelle classi multietniche di Torino ...
Ritucci, Raffaella. - : Humboldt-Universität zu Berlin, 2018
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Die Staatliche Europa-Schule Berlin ...
Pecek, Christiane. - : EBB-AEDE, 2018
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Die Staatliche Europa-Schule Berlin
In: Europäische Erziehung 48 (2018) 1, S. 12-16 (2018)
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Bambine e ragazzi bilingui nelle classi multietniche di Torino
Ritucci, Raffaella. - : Humboldt-Universität zu Berlin, 2018
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"Meine Kinder werden dann irgendwann noch österreichiger sein als ich […]"
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Kombinierter Erstschriftspracherwerb im Erwachsenenalter in L1 und L2
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Aneignung des Deutschen als Zweitsprache bei Kindern mit der Erstsprache Türkisch
Keskin, Fatma. - 2018
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Language dominance of bilingual children with german and french, italian or spanish as first language
Abstract: Der Terminus Sprachdominanz wird traditionell mit dem unbalancierten Bilinguismus in Verbindung gebracht, d.h. er beschreibt eine unausgeglichene Sprachentwicklung bei Kindern, die mit zwei Erstsprachen aufwachsen. Anders als beim monolingualen Kind kann der Erwerb jeder der zwei Erstsprachen unterschiedlich verlaufen. In diesem Fall handelt es sich um eine unbalancierte Sprachentwicklung, das heißt, die zwei Erstsprachen entwickeln sich nicht gleichförmig oder zumindest nicht synchron. Somit entsteht beim doppelten Erstspracherwerb eine Disproportionalität zwischen den betroffenen Sprachen, die in der Mehrsprachigkeitsforschung als „Sprachdominanz“ bezeichnet wird. Dieser Unterschied in der Sprachentwicklung der Erstsprachen wird in der vorliegenden Arbeit bei zehn in Deutschland bilingual aufwachsenden Kindern mit den Sprachkombinationen Französisch-Deutsch, Italienisch-Deutsch oder Spanisch-Deutsch longitudinal untersucht. Dabei wird deutlich, dass das hier präsentierte Phänomen der Sprachdominanz, auch wenn es in Extremfällen Veränderungen unterlegen sein kann, in der Regel im Laufe der Sprachentwicklung konstant bleibt. Andererseits wird hier ein interindividueller Vergleich vorgestellt, bei dem deutlich wird, dass die Sprachentwicklung bilingualer Kinder auch dann voneinander abweichen kann, wenn die sprachlichen Bedingungen, unter denen sie aufwachsen, nahezu identisch oder mindestens vergleichbar ähnlich sind. Zu Beginn der Untersuchung werden Messmethoden für die Sprachentwicklung und die quantitative Messung der einzelnen Erstsprachbereiche der Sprachproduktion beim frühkindlichen doppelten Erstspracherwerb vorgestellt (u. a. MLU, Upper Bound, Standardabweichung, Lexikonanstieg und Redefluss) auf ihre Eignung überprüft und in jeder Erstsprache an den Daten der bilingualen Kinder angewandt. Diese Kriterien werden teilweise erweitert, sodass eine eventuell vorhandene Differenz zwischen den zwei Erstsprachen eines Kindes für jedes Kriterium gemessen werden kann. Darüber hinaus wird in dieser Arbeit ermittelt, ob und wie eine unbalancierte Sprachentwicklung sich auf anderen Faktoren wie das unausgeglichene Sprachverstehen beider Erstsprachen, eine verzögerte Sprachentwicklung der verschiedenen grammatischen Bereiche und die intersententialen bzw. intrasententialen Sprachmischungen (Code switching) auswirken kann. Es wird somit die Sprachdominanz nicht als Ursache für die unbalancierte Sprachentwicklung gesehen, sondern als Auslöser für die Anwendung einer bilingualen oder monolingualen Strategie, die in verschiedenen Verläufen der Sprachentwicklung sichtbar und messbar wird. Sobald sich die Sprachdominanz auswirkt, also in den Spracherwerbsdaten sichtbar wird, verfolgt das bilinguale Kind eine monolinguale Erwerbstrategie, die eine Parallelität beim simultanen Spracherwerb verhindert.
Keyword: 400 Sprache; Bilinguismus; Code switching; deutsch; Erstsprache; Erstspracherwerb; Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften » Romanistik » Dissertationen; französisch; italienisch; Mehrsprachigkeit; MLU; spanisch; Sprachdominanz; Spracherwerb; Sprachmischung; Sprachproduktion; Zweisprachigkeit
URN: urn:nbn:de:hbz:468-20160411-151135-8
URL: http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fba/romanistik/diss2008/arenguerra
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5470/da0805.pdf
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DocumentServlet?id=5681
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Leseflüssigkeit und Lesemotivation: Die beiden Förderdimensionen des Mehrsprachigen Lesetheaters
In: Mehrsprachiges Lesetheater. Handbuch zu Theorie und Praxis. Opladen; Berlin; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2017, S. 57-69 (2017)
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Leseflüssigkeit und Lesemotivation: Die beiden Förderdimensionen des Mehrsprachigen Lesetheaters ...
Götz, Kristina; Kutzelmann, Sabine. - : Verlag Barbara Budrich, 2017
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Der Einfluss von sprachlicher Nähe vs. Distanz der Erstsprache von Vorschulkindern beim Erwerb der Zweitsprache Deutsch
Bauer, Ines. - 2017
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Die Macht der (Pausen-)Sprache an Schulen
Börner, Julia. - 2017
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Die Welt meiner Kinder
Koblitz, Carola. - 2017
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Fast Mapping im frühkindlichen Spracherwerb ... : Fast Mapping in early childhood language acquisition ...
Müller, Sophia. - : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016
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Differenzierte Mathematikleistungen von Schüler/innen aufgrund ihrer Erstsprache
Frank, Julia. - 2016
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Bilinguale pädagogische Fachkräfte als vorteilhafte Ressource in der Arbeit mit mehrsprachigen Kindern?
In: Sallat, Stephan [Hrsg.]; Spreer, Markus [Hrsg.]; Glück, Christian W. [Hrsg.]: Sprache professionell fördern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2014, S. 311-317 (2014)
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