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5. ELA - Erfassung früher türkisch-deutscher Literalität ... : Handreichung als Anleitung für die Verwendung des Auswertungsinstruments ...
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2. ELA - Erfassung früher türkisch-deutscher Literalität ... : Bildimpuls für die Erhebung von Schreibproben ...
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1. ELA - Erfassung früher türkisch-deutscher Literalität ... : Arbeitsmaterialien, Eckdaten und Projektinformation ...
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ELA - Erfassung früher türkisch-deutscher Literalität ...
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4. ELA - Erfassung früher türkisch-deutscher Literalität ... : Beispiele als Hilfestellung für die Arbeit mit dem Auswertungsbogen ...
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3. ELA - Erfassung früher türkisch-deutscher Literalität ... : Auswertungsbogen für die Analyse türkischer und deutscher Schreibproben ...
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Angewandte Germanistik und Sprachdidaktik : Aufgaben und Perspektiven für Forschung und Lehre
Meier, Jörg. - Berlin : Weidler Buchverlag, 2021
UB Frankfurt Linguistik
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Germanistik - eine interkulturelle Wissenschaft?
TEISSIER, Catherine; Colin, Nicole; Parr, Rolf. - : HAL CCSD, 2021. : Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren, 2021
In: https://hal-amu.archives-ouvertes.fr/hal-03226338 ; Nicole Colin, Rolf Parr, Catherine Teissier, Joachim Umlauf. Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren, 2021, 978-3-947960-07-1 ; https://www.synchron-publishers.com/texte/14-amsterdam/1413germanistik-t.html (2021)
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Neologismen im Gegenwartsdeutschen – Probleme in Theorie und Praxis
In: Lublin Studies in Modern Languages and Literature (2021)
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Tipps für Deutsch als Fremdsprache Online. Deutsch als 1. und 2 Fremdsprache. Deutsch B, Deutsch C Onlinematerial für den Unterricht
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Tipps für Deutsch als Fremdsprache Online. Deutsch als 1. und 2 Fremdsprache. Deutsch B, Deutsch C Onlinematerial für den Unterricht
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Yiddish, or Jewish German? : The Holocaust, the Goethe-Institut, and Germany’s neglected obligation to peace and the common European cultural heritage
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Eine vergleichende Analyse der sprachlichen Manipulationsstrategien von AfD und NSDAP anhand ausgewählter Beispiele
Kraft, Justin. - 2021
Abstract: In den letzten Jahren erlebte der Rechtspopulismus in Europa einen Aufstieg. Die ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) erhielt bei der deutschen Bundestagswahl 2017 beispielsweise 12,7 % der abgegebenen Stimmen und war darüber hinaus gerade im Osten des Landes erfolgreich. Im Rahmen dieser Arbeit wird vergleichend untersucht, welche sprachlichen Manipulationsstrategien der AfD dazu beitragen und wie sie wirken. Die Arbeit gliedert sich grob in zwei Teile: die Analyse des Sprachgebrauchs der AfD und schließlich der Vergleich mit jenem der Nationalsozialist:innen. Ziel der Arbeit ist es nicht, die AfD als Kopie der NSDAP zu entlarven, sondern ihre sprachlichen Manipulationsstrategien im historischen Kontext ergebnisoffen zu analysieren und so ein tieferes Verständnis dieser zu ermöglichen, um eine Grundlage für die zukünftige Erarbeitung möglicher Gegenstrategien zu schaffen. Dabei stellt sich die Verwendung von diskriminierenden Sprechakten als wesentlicher Teilaspekt der Strategie heraus. So kann aus den Ergebnissen geschlussfolgert werden, dass die Polarisierung der Gesellschaft in zwei Teile (Ingroup und Outgroup) sowie die damit verbundene Diskriminierung der Outgroup als Ziel des Sprachgebrauchs der AfD bezeichnet werden können. Auf diesem Weg kann eine zunehmende Radikalisierung des Sprachgebrauchs innerhalb der letzten Jahre festgestellt werden. Im zweiten Teil der Arbeit werden im Vergleich mit den Nationalsozialist:innen zahlreiche Parallelen deutlich: Über gemeinsame Stilmittel wie Metaphorik, Verwendung von Superlativen oder bestimmten Begrifflichkeiten hinaus ist hier vor allem die Diskriminierung eines konkreten Feindbildes sowie die angestrebte Spaltung der Bevölkerung zu nennen. Zugleich gilt es auch, die deutlichen Unterschiede zwischen dem Sprachgebrauch im Nationalsozialismus und jenem der AfD zu akzentuieren, um eine ebenso leichtfertige wie unangemessene Gleichsetzung zu verhindern. Zentral ist hier die Eindeutigkeit des Sprachgebrauchs. Die Vergleiche mit verschiedenen Quellen aus dem Dritten Reich verdeutlichen, dass der Sprachgebrauch im Nationalsozialismus direkter und viel radikaler war. Die AfD ist hingegen oftmals darauf bedacht, ihre Aussagen nur augenscheinlich eindeutig zu formulieren, sich insgesamt aber immer eine Möglichkeit des sprachlichen Zurückruderns offen zu halten. Ein offensichtlicher Grund dürften die unterschiedlichen gesellschaftlichen Bedingungen zu beiden Zeiten sein. Für die AfD ist es heute schwieriger, eine ausreichend große Masse an mindestens unsicheren Menschen zu mobilisieren. Begründet werden kann dies mit einer im Vergleich zur Weimarer Republik über Jahrzehnte hinweg gesetzlich, politisch und gesellschaftlich etablierten und sehr stabilen Demokratie. Deshalb ist die AfD darauf angewiesen, eine mehrdeutige Sprache zu verwenden, die ihnen im Bedarfsfall eine Rechtfertigung und somit einen Weg zurück ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht ihnen ein solcher Sprachgebrauch aber auch, sich einerseits gegenüber den Institutionen der Demokratie (beispielsweise dem Verfassungsschutz) zu rechtfertigen und andererseits insbesondere der konservativen Wählerschaft das Gefühl zu geben, dass sie keine rechtsextreme Partei wählen. Aus den Ergebnissen der Arbeit lässt sich darüber hinaus die These ableiten, dass eine Veränderung des Sprachgebrauchs allein nicht dazu führt, dass Menschen einer Ideologie folgen. Der historische Vergleich deutet aber darauf hin, dass ein diskriminierender Sprachgebrauch zur Entstehung eines Nährbodens einer solchen Ideologie beitragen kann, wenn der gesellschaftliche und politische Rahmen es zulässt. Diesen Rahmen versucht die AfD Stück für Stück in ihrem Sinne zu verschieben. In den letzten Jahren gelang es ihr zunehmend, den öffentlichen Diskurs zu ihren Gunsten mitzubestimmen und zu verändern. Dafür ist der manipulative Gebrauch von Sprache entscheidend. Durch ihn sind sie in der Lage, die ›gefühlte‹ Wahrheit im Kampf gegen Fakten siegen zu lassen und Diskurse wie die Klima-Debatte oder die Diskussionen um Maßnahmen gegen die Coronapandemie zu beeinflussen. Die Arbeit macht aber auch deutlich, wie kompliziert das Vorhaben der Polarisierung in einer heterogenen Gesellschaft wie der heutigen deutschen ist. Sogar innerhalb der AfD kommt es immer häufiger zu Uneinigkeiten. ; In recent years, Right-wing populism has been on the rise in Europe. For example, the “Alternative für Deutschland” (AfD), a German right-wing party, received 12.7% of the votes cast in the 2017 German federal elections, with disproportional success in the east of the country. This thesis conducts a comparative analysis on linguistic manipulation strategies employed by the AfD and analyses their contribution to the party's success. The thesis is structured into two parts: first an analysis of the AfD's use of language, followed by a comparison with the language used by the National Socialists (NSDAP) during the Third Reich. The aim of this thesis is not to expose the AfD as a reincarnation of the NSDAP, but to analyse its linguistic manipulation strategies in historical context and thus enable a deeper understanding of how they work in order to create a basis for the future development of counter-strategies. In this process, the use of 'discriminatory speech acts' emerges as an essential aspect of the party's strategy. Results suggest that the goal of the AfD's language-use is to split society into two parts (ingroup and outgroup), as well as discriminating the outgroup. Accordingly, over the last few years, an increasing radicalisation of language-use by representatives of the party can be identified. In the second part, a comparison of the language-use by the AfD to that of the NSDAP reveals numerous parallels: beyond common stylistic devices such as metaphor, the use of superlatives, a certain repetitive terminology, the demonization of a specific enemy, as well as an intentional division of the population should be mentioned. At the same time, it is important to accentuate the clear differences between the use of language by the NSDAP and the AfD in order to avoid an inappropriate equation. The unambiguousness of language-use is central here. Comparisons with various sources from the Third Reich make clear that the use of language during the times of NSDAP rule was more direct and much more radical. The AfD, on the other hand, is often careful to formulate its statements in a way that is unambiguous only on the surface, and always maintains a stance of linguistic backpedalling. One obvious reason for this is probably the different social conditions at both times. Today, it is more difficult for the AfD to mobilise a sufficiently large mass of unsettled and disaffected people than it was for the NSDAP back then. This can be justified with the fact that, compared to the Weimar Republic, the Germany of today has been a legally, politically, and socially stable democracy for decades. Therefore, the AfD is forced to use ambiguous language that allows it to wriggle out of contention if necessary. Moreover, such language-use also enables them, on the one hand, to justify themselves to the institutions of democracy (for example the Office for the Protection of the Constitution, the "Verfassungsschutz"), and, on the other hand, to give the mainstream conservative electorate the feeling that they would not be voting for an extreme right-wing party. Furthermore, another conclusion from this study is that a change in language-use alone does not compel people to follow an ideology. However, the historical comparison suggests that using discriminatory language can contribute to the emergence of a breeding-ground for such ideology if the social and political conditions allow for it. The AfD is thus trying to shift these conditions. In recent years, it has increasingly succeeded in determining and changing public discourse in its favour. The manipulative use of language is crucial in this. Through it, the party is able to let a perceived reality win the battle against actual facts and influence discourses such as the climate debate or the discussions about measures to contain the COVID-19 pandemic. However, this thesis also illustrates the complexities of polarisation is in a heterogeneous society like contemporary Germany. Even within the AfD, disagreements are becoming more frequent.
Keyword: ddc:400; Institut für Germanistik
URL: https://publishup.uni-potsdam.de/opus4-ubp/frontdoor/index/index/docId/49610
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-496104
https://doi.org/10.25932/publishup-49610
https://publishup.uni-potsdam.de/opus4-ubp/files/49610/kraft_diss.pdf
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Word order variability and change in German infinitival complements ; Variation und Wandel in der Stellung deutscher Infinitivkomplemente
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Varianten der Interpretation beim deutschen Konjunktiv I. Eine formbasierte Ableitung der Funktionsbereiche Indirektheit und Direktivität.
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Publikationen der mexikanischen Germanistik im Wandel (1971-2018): Deutsch als Fremdsprache
In: Pandaemonium Germanicum: Revista de Estudos Germanísticos, Vol 24, Iss 43 (2021) (2021)
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Einführung in die Linguistik für DaF/DaZ
Rummel, Susanne (Mitwirkender); Freitag, Dagmar; Settinieri, Julia. - Paderborn : Ferdinand Schöningh, 2020
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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Germanistik im Kontext des LMD-Systems : didaktische und curriculare Herausforderungen einer regionalen Hochschulpolitik für das Deutsch-Studium in Westafrika
Ahouli, Akila (Herausgeber). - Bern : Peter Lang, 2020
UB Frankfurt Linguistik
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