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Die Verwendung von Musik im Fremdsprachenunterricht am Beispiel des Spanischen
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Sprachlernspiele im außerschulischen Italienisch- und Spanischunterricht
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La selección copulativa y auxiliar : las lenguas romances (español - italiano - catalán - francés) y el alemán en contacto ; su adquisición en niños monolingües, bilingües y trilingües
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BLLDB
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UB Frankfurt Linguistik
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La selección copulativa y auxiliar : las lenguas romances (español italiano catalán francés) y el alemán en contacto ; su adquisición en niños monolingües, bilingües y trilingües
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IDS Mannheim
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Code-Switching bei bilingual aufwachsenden Kindern : eine Analyse der gemischtsprachlichen Nominalphrasen unter besonderer Berücksichtigung des Genus
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IDS Mannheim
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Der Erwerb der spanischen Sprache im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes mit dem Mobilitätsprogramm Erasmus in Murcia
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Abstract:
Jährlich ermöglicht das Mobilitätsprogramm Erasmus über 180 000 StudentInnen den Aufenthalt in einem anderen Land um die Kultur und nicht zuletzt auch die Sprache zu lernen. Dabei stellt sich aus der sprachwissenschaftlichen Perspektive die Frage, wie man einen solchen Aufenthalt am besten nutzen kann, um möglichst viel davon zu profitieren. Zweifelsohne wurde schon sehr viel über das Spracherlernen im Klassenzimmer sowie in einer migratorischen Situation publiziert, über die Sondersituation „Erasmusstudent/in“ wurde bis jetzt noch nicht viel geschrieben. In einer qualitativen Studie während des Auslandsaufenthaltes in Spanien wurde daher nachgeforscht, welche Faktoren in welchem Ausmaß ausschlaggebend sind für einen erfolgreichen Erwerb der spanischen Sprache, sowie welche sprachlichen Komplikationen nach einem Jahr dennoch bestehen bleiben. Wie sich zeigt, ist nicht so sehr das Studium in der anderen Sprache ausschlaggebend, sondern mehr noch das „Leben“ der Sprache im Alltag: Durch das Konsumieren der Medien, durch das Aufbauen eines sozialen Netzwerkes etc. Entscheidend ist dabei das individuelle Interessensfeld des/der Studenten/in, sowie der Notwendigkeitsgrad der Anwendung der Sprache. Ein jeder wird mit jenem Vokabular vertraut, welches im Erasmus-Alltag überlebensnotwendig ist, z.B. jegliches Vokabular für Administration, Lebensmittel und auch Mobilität. Aus grammatikalischer Sicht zeigt sich, dass, in diesem Fall vor allem für StudentInnen mit germanischer Muttersprache, bestimmte Probleme nach einem sechsmonatigen Aufenthalt trotz größter Anstrengungen bestehen bleiben, dies sind in erster Linie grammatikalische Erscheinungen, die in der Muttersprache nicht vorhanden sind. Eine weitere Erkenntnis, die dieser Studie entnommen werden kann ist, dass auch der individuelle Charakter eines/r Studenten/in ausschlaggebend für den Lernerfolg ist. Aus all den gewonnen Daten schließlich lässt sich ein Konzept zur Vorbereitung erstellen sowie zur erfolgreichen Nutzung der Möglichkeit eines Erasmusaufenthaltes.
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Keyword:
05.20 Kommunikation und Gesellschaft; 17.30 Psycholinguistik: Allgemeines; 18.20 Romanische Sprachen und Literaturen: Allgemeines; Spracherwerb / Spanisch / Erasmus / Mobilität / Psycholinguistik
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URL: http://othes.univie.ac.at/11549/
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On the relevance of receptive multilingualism in a globalised world : theory, history and evidence from today's Scandinavia
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IDS Mannheim
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