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„…was machen Sie da, malen Sie da?“
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Strategien zur Synchronisation von Wortspielen als idiolektale Besonderheit
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Erika Mitterer – writer, poet, translator
Schön, Petra. - 2021
Abstract: Die englischsprachige Masterarbeit setzt sich mit dem Werk der österreichischen Dichterin, Schriftstellerin und Übersetzerin Erika Mitterer auseinander. Der erste Teil behandelt ausgewählte unveröffentlichte Übersetzungen von Gedichten, der zweite Teil das Zusammenspiel von Mitterer mit ihren englischsprachigen Übersetzerinnen. Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit, die Chestermans (2009) "Translator Studies" Ansatz folgt, liegt auf (1) Erika Mitterers Gedichtübersetzungen aus dem Englischen und Französischen, (2) "Close reading" Analysen (Scott 1990; Schogt 2018) von Mitterers prosodischen und pragmatischen Übersetzungsentscheidungen und deren "cognitive poetic effects" (Pilkington 2000) auf das Lesepublikum, (3) Mitterers Einfluss auf zwei ihrer englischsprachigen Übersetzerinnen, Norah K. Cruickshank (GB) und Catherine Hutter (US), sowie (4) einer Gegenüberstellung der Veröffentlichungsprozesse zweier Werke Mitterers in englischer Übersetzung. Die Grundlage bilden Archivmaterialien der Erika Mitterer Gesellschaft (EMG) und des Deutschen Literaturarchivs (DLA) Marbach. In der Analyse werden Quell- und Zieltexte einander gegenübergestellt, sowie weiterführendes Material, wie Briefe, Notizen und Entwürfe, herangezogen. Dieser "textual genetics" Ansatz (Karpinski 2015) macht die Übersetzungsprozessdynamik ebenso deutlich, wie die Übersetzungsentscheidungen im Kontext. Diese Masterarbeit analysiert Mitterers Übersetzungswerkzeuge aus stilistischer, struktureller und pragmatischer (insbesondere metaphorischer) Perspektive und zeigt Mitterers Umgang mit ihren erklärten Schwerpunkten im Bereich Gedichtübersetzung. Gegenstand der Untersuchung ist auch Mitterers Zusammenarbeit mit zwei englischsprachigen Übersetzerinnen ihrer Werke. Dazu gehörte Catherine Hutter, deren Rollenwechsel von der Übersetzerin zur Literaturagentin untersucht wird. Der Vergleich der Übersetzungs- und Veröffentlichungsprozesse von "Correspondence in verse" (1953) und "All our games" (1988) soll weitreichende Einflussfaktoren auf das Erscheinen von Publikationen deutlich machen, darunter übersetzungsbezogene, kommerzielle, interkulturelle und historisch-politische Faktoren. Darüber hinaus soll gezeigt werden, wie u.a. die „Waldheim Affäre" und die Unterstützung des Austrian Institute in New York nach insgesamt elf Jahren und 26 Absagen (laut Hutter) letztlich zur Veröffentlichung von "All our games" (1988) beigetragen haben. ; This Master's Thesis explores the Austrian writer, poet and translator Erika Mitterer. The first part covers selected unpublished poetry translations and the second part investigates her interaction with translators of her works. Following Chesterman's (2009) Translator Studies approach, the research focus lies on (1) poetry translations by Mitterer from English and French source texts, (2) close reading analyses (Scott 1990; Schogt 2018) of Mitterer's linguistic (prosodic and pragmatic) translatorial choices and their cognitive poetic effects (Pilkington 2000) on the reader, (3) Mitterer's impact on two of her English-speaking translators, Norah K. Cruickshank (UK) and Catherine Hutter (US), and (4) a comparison between the publication processes of two of Mitterer's works in Eng-lish translation. The research is based on archived material provided by the Erika Mitterer Gesellschaft (EMG) and the Deutsches Literaturarchiv (DLA) Marbach. It juxtaposes and discusses source and target texts and includes extra-textual sources, e.g. letters, notes and drafts. This "textual genetics" approach (Karpinski 2015) enables to analyse translation process dynamics and decisions in their context. The Master's Thesis analyses Mitterer's stylistic, structural and pragmatic (especially metaphoric) "translatorial toolkit" and how she adhered to her own key criteria for poetry translations. It also reveals Mitterer's cooperation with two translators of her works. It investigates Catherine Hutter's role as Mitterer's literary agent-translator. The comparison between two translation and production processes ("Correspondence in verse" 1953 and "All our games" 1988) sheds light on key drivers for publication, e.g. translation-related, commercial, intercultural and historical-political factors. Finally the Master's The-sis aims to explain, how the "Waldheim af-fair" and the involvement of the Austrian Institute in New York likely favoured the publication of "All our games" (1988) after eleven years of publication attempts and 26 re-jections (according to Hutter).
Keyword: 17.45 Übersetzungswissenschaft; Erika Mitterer / Norah K. Cruickshank / Catherine Hutter / translator / Translator Studies / close reading / prosodic elements / pragmatic elements / context / metaphor / alliteration / neologism / enjambment / rhythm / melody / publication process / correspondence / Rainer Maria Rilke / All our games / Austrian Institute / Erika Mitterer Gesellschaft / Deutsches Literaturarchiv Marbach; Erika Mitterer / Norah K. Cruickshank / Catherine Hutter / Übersetzerin / Gedichtanalyse / Prosodie / Pragmatik / Kontext / Metapher / Alliteration / Neologismus / Enjambement / Rhythmus / Melodie / Briefwechsel / Übersetzungsprozess / Rainer Maria Rilke / Alle unsere Spiele / Austrian Institute / Erika Mitterer Gesellschaft / Deutsches Literaturarchiv Marbach
URL: http://othes.univie.ac.at/65901/
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