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Communication score lexicon ...
Baroutsou, Vasiliki. - : Zenodo, 2022
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Communication score lexicon ...
Baroutsou, Vasiliki. - : Zenodo, 2022
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Family language policy in the Polish diaspora : a focus on Australia
Romanowski, Piotr. - London : Routledge, 2021
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UB Frankfurt Linguistik
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Family E-Chat Group Use Was Associated with Family Wellbeing and Personal Happiness in Hong Kong Adults Amidst the COVID-19 Pandemic
Gong; Wong; Ho...
In: International Journal of Environmental Research and Public Health ; Volume 18 ; Issue 17 (2021)
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Primäre Herkunftseffekte unter besonderer Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit und Input als wesentliche Faktoren der kindlichen Sprachentwicklung
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 16 ; 4 ; 525-530 (2021)
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6
"Doch nicht auf Russisch!" - Perspektiven von Kindern auf Sprachbildungsprozesse im Rahmen familialer Vorlesesituationen mit mehrsprachigen Bilderbüchern
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 16 ; 4 ; 420-434 ; Perspektiven von Kindern und Jugendlichen auf sprachliche Diversität und Sprachbildungsprozesse (2021)
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7
Лингвокультурный типаж матери ; Mother’s Profile in Linguistic and Cultural Aspects
Чернышова, Д. А.; Chernyshova, D.. - : Издательство Уральского университета, 2021
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Zur Mutterfigur in der Märendichtung
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9
"Langsam vermisse ich die Schule .". Schule während und nach der Corona-Pandemie
Edelstein, Benjamin Hrsg.; Fickermann, Detlef Hrsg.. - : Waxmann, 2020. : Münster, 2020. : New York, 2020. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2020
In: Münster ; New York : Waxmann 2020, 229 S. - (Die Deutsche Schule, Beiheft; 16) (2020)
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10
Deaf people in Arusha (Tanzania)
Abstract: Diese Masterarbeit beleuchtet die Frage, wie gehörlose Menschen in Arusha Region, Tansania, durch das mehrsprachige Bildungssystem navigieren und wie sie sich dann entscheiden und es schaffen sich entweder in die Mainstream-Gesellschaft oder in deaf spaces (wie von Jessica Lee beschrieben) ‚einzugliedern‘. Daten wurden hauptsächlich erhoben durch fragebögenbasierte Interviews (hauptsächlich in Tanzanian Sign Language, TSL) mit 60 erwachsenen Gehörlosen, die zur Schule gegangen waren/gehen, sowie durch eine Straßenbefragung von 240 Hörenden (in Swahili) an 12 Orten in Arusha Region. Zusätzlich genutzt wurden für diese explorative Forschungsarbeit Expert_innen-Interviews, teilnehmende Beobachtung und Literaturrecherche. // Ein Vergleich der Themen der Sekundärliteratur und der Themen die während der eigenen Forschung aufgebracht wurden zeigt, dass einige Bereiche bisher wenig beforscht wurden. Während es eine Reihe von (meist unveröffentlichten) bildungswissenschaftlichen Werken über Gehörlose als Lernende gibt, wurden andere Lebensbereiche, wie z.B. Arbeit, Familie oder Identität kaum abgedeckt. Eine Ausnahme bildet die ethnographische Doktorarbeit von Jessica Lee mit dem Titel „They have to see us“ aus dem Jahr 2012, welche unter anderem deaf spaces in Tansania beschreibt und Fragen von Identität von gehörlosen Personen im Land thematisiert. // Übereinstimmend mit früherer Forschung zeigt die vorliegende Masterarbeit, dass der Bildungsweg für gehörlose Kinder in Tansania ein schwieriger ist. Die meisten lernen ihre Erstsprache, TSL, erst wenn sie an einer Volksschule mit Deaf Unit eingeschrieben werden. Meist erinnern sie sich sehr positiv an die Zeit an dieser ‚Gehörlosen-Schule‘, vor allem wegen der Möglichkeit in Gebärdensprache zu interagieren und zu lernen. Da ihre Familienmitglieder oft keine Gebärdensprache beherrschen, werden emotionale Verbindungen mit (gebärdenden) Lehrenden und Lernenden geknüpft und die Grundschule oft dem Elternhaus vorgezogen. Die weiterführende Schule hingegen ist üblicherweise eine Zeit, die es ‚zu ertragen‘ gilt. Dort wird keine Gebärdensprache genutzt und die schriftliche/mündliche Unterrichtssprache wechselt von Swahili zu Englisch. Damit gingen die gehörlosen Befragten zumeist wie folgt um: Resignation, Flucht, Selbststudium durch Lesen, nach der Stunde (Lehrende oder) Lernende um Hilfe bitten, hörenden Lernenden etwas TSL beibringen um sie ‚zu Dolmetscher_innen zu machen‘ oder Schulleiter_innen (erfolglos) um Dolmet-scher_innen oder gebärdensprachkompetente Lehrer_innen bitten. // Gehörlosigkeit ist weniger sichtbar und wird deshalb von Menschen ohne Behinderung seltener ungestützt genannt, wenn es um Behinderung geht. Hörende nutzen meistens den offiziellen Ausdruck kiziwi für eine gehörlose Person, aber auch den herabwürdigenden Ausdruck bubu (~stumm/dumm) vor allem für Gehörlose, die nicht mit Stimme sprechen. Die Forschung zeigt, dass hörende Menschen in der Region generell dafür sind, dass Gehörlose zur Schule gehen und Arbeitsplätze erhalten. Allerdings haben sie Zweifel bezüglich Gehörlosen als Arbeitskräfte sofern es um komplexere Jobs geht oder um Jobs, welche interpersonelle Kommunikation verlangen, auch wenn diese Jobs bereits von gehörlosen Respondent_innen ausgeübt werden, wie z.B. Lehrer_in oder Kellner_in. Gehörlose streben nicht nur Tätigkeiten im Handwerk (ufundi) an, sondern auch Berufe wie Ärzt_in, selbstständige_r Kauffrau_mann, Journalist_in oder Pikipiki-Fahrer_in. Viele Hörende geben an, willens und fähig zu sein, mit Gehörlosen zu kommunizieren, sind sich aber meist nicht bewusst, dass es einen Unterschied zwischen Gesten und Gebärdensprache gibt. Gehörlose Befragte berichten zumeist von sehr wenig Kommunikation mit hörenden Personen au-ßerhalb ihres engsten Kreises, wie z.B. Nachbar_innen. // Gehörlosen-Schulen und Deaf Units sowie Gottesdienste konnten eindeutig als deaf spaces in Arusha Region identifiziert werden. Es gibt zudem Hinweise auf deaf spaces an Arbeitsplätzen, in privaten Haushalten und bei Seminaren. Die Ergebnisse legen nahe, dass die gehörlosen Befragten es hauptsächlich genießen in deaf communities zu leben, sowie dass deaf eine zentrale Identitätskategorie für sie ist. Im Gegensatz zu manchen ‚westlichen‘ Deaf communities erhalten gebärdende hörende Personen relativ einfach Zugang zu den Netzwerken gehörloser Menschen in Arusha Region. ; This thesis aims to provide an academic inquiry into how deaf people in Arusha Region, Tanzania, navigate the multilingual education system and how they then decide and manage to ‘fit into’ mainstream society or deaf spaces, as defined by Jessica Lee. Data were gathered mainly through questionnaire-based interviews (mostly in Tanzanian Sign Language, TSL) with 60 adult schooled deaf people and street polling of 240 inhabitants (in Swahili) at 12 locations of Arusha Region. Additional methods used for this exploratory research were expert interviews, participant observation and literature review. // A comparison of secondary literature and own research results highlights topics that are important to deaf people, but have so far been under-represented in research done in Tanzania. It shows that while there is a number of (mostly unpublished) academic works on deaf people as learners, there is very limited research on other aspects of deaf life, such as work, family or identity. An exception is Jessica Lee's ethnographic PhD entitled "They have to see us" from 2012, which amongst others describes deaf spaces and discusses identity of deaf people in Tanzania. // In line with earlier research, this master’s thesis shows that the educational path of deaf children in Tanzania is a difficult one. Most of them only learn their first language, TSL, when enrolling at a primary school with a deaf unit. They usually remember the time at this 'deaf school' very fondly due to the possibility to interact and learn in sign language. As family members usually do not know sign language, emotional bonds with (signing) teachers and learners are formed and primary school is often preferred over home. Secondary school, on the other hand, is mostly remembered as a time to endure by the deaf respondents, as there was usually no sign language used, and the written/spoken language of instruction shifted from Swahili to English. Deaf respondents usually dealt with this situation by resignation, escaping, self-education by reading only, asking (teachers or) pupils for help after class, teaching hearing pupils basic TSL to ‘turn them into interpreters’ or asking head teachers (usually without success) for interpreters or TSL-competent teachers. // Deafness is less visible and therefore less on able-bodied people's minds when thinking about disability. Hearing people mostly use the official term kiziwi for a deaf person or the derogatory bubu (~dumb), the latter especially for non-voicing deaf. The research showed that hearing people in the region are generally in favour of deaf people being schooled and being employed. However, they have doubts about deaf as workers when it comes to more complex jobs or jobs that include inter-personal communication, even though those jobs are already pursued by deaf respondents, e.g. teaching or waiting tables. Deaf respondents do not only aspire for ufundi (crafts) work, but also for jobs such as medical doctor, independent salesperson, journalist or pikipiki driver. Many hearing people state to be willing and able to communicate with deaf people, but are usually not aware of the difference between gestures and sign language. Deaf respondents usually reported very little communication with hearing people outside their immediate circles, such as neighbours. // The research could confirm deaf schools/deaf units and houses of religious worship as deaf spaces in Arusha Region. It also found evidence for deaf spaces at workplaces, homes and seminars. Findings indicate that deaf respondents mostly enjoy living in deaf communities and that being deaf is a major category of identity for a lot of them. Unlike in some Western Deaf communities, signing hearing people are granted easy access to the networks of deaf people in Arusha Region.
Keyword: 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur; 18.99 Sonstige Sprachen und Literaturen; 71.30 Soziale Gruppen: Allgemeines; 71.61 Diskriminierung; 71.70 Behinderte; 73.64 Sprache; 73.65 Bildung; 77.63 Soziale Interaktion; 80.29 Hörgeschädigtenpädagogik; 81.82 Schulen für besondere Gruppen; Deaf / Tanzania / Africa / School / Work / Family / Society / Sign Language / Identity / Deaf Spaces; Gehörlose / Tansania / Gehörlosigkeit / Afrika / Schule / Arbeitsmarkt / Familie / Gesellschaft / Identität / Gebärdensprache; Kommunikation; Soziale Beziehungen
URL: http://othes.univie.ac.at/64264/
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11
Influencia de la comunicación familiar y pedagógica en la violencia escolar
In: Comunicar: Revista científica iberoamericana de comunicación y educación, ISSN 1134-3478, Nº 63, 2020, pags. 77-86 (2020)
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12
Reviewing Family Communication Scholarship: Toward a Framework for Conceptualizing a Communicative Perspective on Family Identity
In: Languages, Philosophy, and Communication Studies Faculty Publications (2020)
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13
Communication for the early years : a holistic approach
Moran, Moira (Herausgeber); Kent, Julie Ruth (Herausgeber). - New York : Routledge, 2019
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UB Frankfurt Linguistik
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Language, gender and parenthood online : negotiating motherhood in Mumsnet Talk
McKenzie, Jai. - New York : Routledge, 2019
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UB Frankfurt Linguistik
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Agency in language policy and planning : critical inquiries
Bouchard, Jeremie (Herausgeber); Glasgow, Gregory P. (Herausgeber). - London : Routledge, 2019
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UB Frankfurt Linguistik
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Politique linguistique familiale : dynamics in language transmission under a migratory context = Family language policy
Le Lièvre, Françoise (Mitwirkender); Haque, Shahzaman (Herausgeber); Blommaert, Jan (Verfasser eines Vorworts). - München : LINCOM GmbH, 2019
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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Household perspectives on minority language maintenance and loss : language in the small spaces
Velázquez, Isabel. - Blue Ridge Summit : Multilingual Matters, 2019
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UB Frankfurt Linguistik
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Le lingue in Svizzera : addendum : analisi dei dati dell'Indagine sulla lingua, la religione e la cultura 2014
Janner, Maria Chiara; Bruno, Danilo; Pandolfi, Elena Maria (Mitwirkender). - Bellinzona : Osservatorio linguistico della Svizzera italiana, 2019
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Bilingual children : a guide for parents
Meisel, Jürgen M.. - Cambridge, United Kingdom : Cambridge University Press, 2019
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The use of modal particles in Netherlandic and Belgian Dutch imperatives
In: Journal of Germanic linguistics. - Cambridge : Cambridge Univ. Press 31 (2019) 4, 323-362
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