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Wirkzusammenhänge zwischen phonologischen Vorläuferfertigkeiten, emotionaler Kompetenz und Leseleistung ... : Empirische Befunde aus dem Projekt TRIO mit Kindern im Alter von 5 bis 7 Jahren ...
Helmer, Meike. - : Universität Kassel, 2021
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Wirkzusammenhänge zwischen phonologischen Vorläuferfertigkeiten, emotionaler Kompetenz und Leseleistung ; Empirische Befunde aus dem Projekt TRIO mit Kindern im Alter von 5 bis 7 Jahren
Helmer, Meike. - 2021
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Welche Entwicklungszusammenhänge zwischen Sprache, Mathematik und Arbeitsgedächtnis modulieren den Einfluss sprachlicher Kompetenzen auf mathematisches Lernen im (Vor‑)Schulalter?
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Musicality and second language acquisition
Abstract: In dieser Dissertation wird der Zusammenhang zwischen phonetischer Begabung in Fremdsprachen und Singen, Musikperzeption, Kurzzeitgedächtnis, Leistungsnervosität, Gesangsverhalten in der Kindheit, Bildungsstand und weiteren Selbsteinschätzungsfragen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sprachproduktion von neuem Sprachmaterial, das für die Teilnehmer nicht zu verstehen ist, sowie deren Perzeption offensichtlich trennbar ist, da diese kaum zusammenhängen. Die Begabung zur Tondiskriminierung scheint dabei eine besondere Fähigkeit zu sein, die Abweichungen in der Fähigkeit, bestimmte Sprachen nachahmen zu können, erklären kann. Die phonetische Begabung, die durch das Nachahmen von neuen, für die Teilnehmer, nicht verständlichen Sprachen gemessen worden ist, hat gezeigt, dass zehn Prädiktoren, die die Unterschiede in der Imitationsfähigkeit von acht Sprachen teilweise erklären können, gefunden worden sind. Die wichtigsten sind das phonologische Kurzzeitgedächtnis, Singen (Melodie und Rhythmus) und Tonperzeptionsfähigkeit. Andere Prädiktoren, die die Einprägsamkeit sowie den Schwierigkeitsgrad der Nachahmbarkeit einer Sprache festgestellt haben, und überdies den Bekanntheitsgrad der Sprachen und Leistungsangst, sind ebenfalls ermittelt worden. Das Testverfahren ist so gewählt worden, dass acht Sprachen als gesamtes Testdesign verwendet worden sind, mit dem Ziel, zu verstehen, welche Fähigkeiten für das Imitieren von vielen Sprachen benötigt werden, wie es der Fall ist bei polyglotten Personen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Prädiktoren in den einzelnen Sprachen abweichen. Dabei können 60 Prozent der Abweichungen der Sprachimitation mit vier Prädiktoren erklärt werden: der Anzahl der Fremdsprachen, das phonologische Kurzzeitgedächtnis, wie leicht die Teilnehmer ein neues Lied erlernen und wie einprägsam ihnen die Sprachen vorgekommen sind. Imitationsaufgaben scheinen relativ sprachunabhängig zu sein und eignen sich daher weniger für eine Untersuchung typologischer Sprachunterschiede. Die einzigen Ausnahmen könnten bei Tonsprachen gefunden werden, welche immer Gesangsprädiktoren aufweisen. Generell ist aber davon auszugehen, dass wiederkehrende Prädiktoren Sprachimitation generell fördern. Resultierend aus der Untersuchung kann davon ausgegangen werden, dass Singen und musikalisches Training generell unterstützende Funktionen aufweisen, die die Aussprachefähigkeit in Fremdsprachen positiv fördert. Diese scheinen vor allem im Zusammenhang mit phonetischer Begabung zu stehen. Die Ergebnisse können auch auf Begabungstests übertragen werden, denn Sprachimitationsaufgaben scheinen sehr einfach durchführbare Messwerkezeuge zu sein. Im selben Zuge sollten musikalische Aspekte wie Singen und Musikperzeptionstests auch den Einzug in Sprachbegabungstests halten, da diese aussagekräftige Informationen zu individuellen Sprachfähigkeiten liefern. ; The main aim of this thesis is to investigate the relationship between foreign language aptitude and musical abilities, in particular with regard to singing ability. In addition, the influence of singing behaviour during childhood, performance anxiety, phonological short-term memory capacity and educational background on unfamiliar speech perception and speech imitation ability was examined. To this end, new testing methods for language perception and production were developed. The analysis is divided into three main parts. First, speech imitation ability was measured by means of eight different languages which were unintelligible to the participants. Results have revealed that 10 different predictors are involved in explaining the variances of the speech imitation performances. The most important of these are phonological short-term memory, singing ability (rhythm and melody) and tonal perception ability. Second, all eight languages were used together as an entire speech imitation aptitude test to simulate a polyglot condition. A regression model revealed that the number of foreign languages spoken, the phonological short-term memory, how well songs can be learnt and how memorable the languages occurred to the participants account for 60 percent of the variances of the entire speech imitation measurements. Surprisingly, individual differences in abilities which could predict specific languages have not been detected, except for tone languages. Thus, it can be suggested that imitation tasks as used in this investigation are less dependent on typology, and represent a more general phonetic imitation aptitude. Third, comparisons between the unfamiliar speech perception and production tasks have shown that both can be dissociated, which also resembles findings of singing versus pitch perception. Results have furthermore demonstrated that the internal relationship of the different unintelligible speech perception and speech imitation tasks is remarkably different. While the imitation tasks are highly interrelated, the individual speech perception tasks are not. This also suggests that individual differences may be more easily observed in speech perception ability. The analyses also suggest that language aptitude batteries would benefit from the inclusion of language imitation tasks that measure phonetic imitation ability. Furthermore, music perception ability and singing are also important aspect of measuring language aptitude as both can predict oral foreign language capacity. This thesis also provides evidence that singing and musical abilities facilitate oral foreign language acquisition processes in multiple domains. In addition, this thesis contributes to linking together areas of knowledge in the field of linguistics and musicology.
Keyword: 17.06 Sprachwissenschaft: Allgemeines; 17.49 Angewandte Sprachwissenschaft: Sonstiges; Singen / Sprachbegabung / Musikalität / Arbeitsgedächtnis; Singing / Language aptitude / Musicality / Short-term memory
URL: http://othes.univie.ac.at/65596/
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Eine Musteranalyse zufällig generierter Zahlenreihen: Zusammenhang mit dem verbalen und visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis
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Disparitäten im Wortschatzerwerb : Zum Einfluss des Arbeitsgedächtnisses und der Anregungsqualität in Kindergarten und Familie auf den Erwerb lexikalischen Wissens
Weinert, Sabine; Ebert, Susanne; Lockl, Kathrin. - : opus, 2019. : Bamberg, 2019
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Development of working memory from grade 3 to 5. Differences between children with and without mathematical learning difficulties
In: International journal of disability, development and education 65 (2018) 5, S. 509-525 (2018)
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Development of working memory from grade 3 to 5. Differences between children with and without mathematical learning difficulties ...
Klesczewski, Julia; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne. - : Routledge, Taylor & Francis Group, 2018
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How the brains of young and old human adults cope with increased working memory demands
Höller-Wallscheid, Melanie. - : Universität Tübingen, 2018
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Leseentwicklung im Grundschulalter. Kognitive Grundlagen und Risikofaktoren
In: Lernen und Lernstörungen 7 (2018) 1, S. 33-44 (2017)
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Kognitive Profile bei lese-rechtschreibschwachen Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsprobleme
In: Lernen und Lernstörungen 6 (2017) 4, S. 169-181 (2017)
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Kognitive Profile bei lese-rechtschreibschwachen Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsprobleme ...
Schuchardt, Kirsten; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne. - : Verlag Hogrefe AG, 2017
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Arbeitsgedächtnis und Sprachentwicklungsstörungen. Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Diagnostik ...
Hasselhorn, Marcus. - : Verlag Modernes Lernen, 2017
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Arbeitsgedächtnis und Sprachentwicklungsstörungen. Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Diagnostik
In: Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis 6 (2017) 3, S. 175-181 (2017)
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Diagnostik des phonologischen Gedächtnisses im Kindergartenalter mittels neuartigen im Vergleich zu vertrautem Material
Macura, Sarah. - 2017
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The relationship between musicality and reading ability
Gryb, Olena. - 2017
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Mathematisches Lernen unter besonderer Berücksichtigung der zentralen Einflussfaktoren Sprache und Arbeitsgedächtnis ...
Schröder, Anja; Röhm, Alexander; London, Monika. - : Schulz-Kirchner, 2016
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An examination of the process of acquiring visual word representations in dyslexic children ; Untersuchung des Aneignungsprozesses von visuellen Wortrepräsentationen bei Kindern mit Dyslexie
In: Journal for educational research online 8 (2016) 1, S. 7-25 (2016)
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Mathematisches Lernen unter besonderer Berücksichtigung der zentralen Einflussfaktoren Sprache und Arbeitsgedächtnis
In: Stitzinger, Ulrich [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]; Lüdtke, Ulrike [Hrsg.]: Sprache und Inklusion als Chance?! Expertise und Innovation für Kita, Schule und Praxis. Idstein : Schulz-Kirchner 2016, S. 241-253. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 2) (2016)
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An examination of the process of acquiring visual word representations in dyslexic children ... : Untersuchung des Aneignungsprozesses von visuellen Wortrepräsentationen bei Kindern mit Dyslexie ...
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