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HUDUDIY TELEKANALLARDAGI MUALLIFLIK KO‘RSATUVLARIDA TIL VA USLUB MASALALARI ... : LANGUAGE AND STYLE ISSUES IN AUTHORSHIP ON REGIONAL TV CHANNELS ...
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A Linguistic Explanation of Information
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In: Proceedings; Volume 81; Issue 1; Pages: 68 (2022)
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Umstrittene Wörter : eine soziolinguistische Untersuchung zum Begriffswertstreit über deutsche Schlüsselwörter 1968-2018 : Prolegomena zu Desiderata der deutschen Linguistik
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BLLDB
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UB Frankfurt Linguistik
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Commitment in Newspaper Coverage of Climate Change: A corpus-based analysis of print news from the USA and Australia ...
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Fußballsprache als Spiegel der Gesellschaft? Linguistische Perspektiven auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Fußballberichterstattung ...
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Fußballsprache als Spiegel der Gesellschaft? Linguistische Perspektiven auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Fußballberichterstattung ...
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Das sogenannte generische Maskulinum in der „Zeit im Bild“-Berichterstattung des ORF
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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird das sogenannte generische Maskulinum, seine Auswirkungen und seine Verwendung in der „Zeit Im Bild 1“-Berichterstattung des ORF behandelt. Es wird der aktuelle Stand der Wissenschaft aufgezeigt, der historische Weg zusammengefasst und der Diskurs um das gesamte Thema analysiert. Aus der Diskursanalyse lässt sich der Schluss ziehen, dass sogenannte generische Maskulina lediglich pseudogenerisch sind und dadurch Frauen sowie diverse Geschlechter gedanklich weniger miteinbezogen werden. In einem weiteren Schritt wird die Thematik auf die Mediensprache ausgeweitet und die Frage gestellt, in wie weit das sogenannte generische Maskulinum mit der Nachrichtensprache und ihrem Ziel, die Realität möglichst korrekt abzubilden, vereinbar ist. Es folgt eine korpuslinguistische Analyse von 70 „Zeit Im Bild 1“-Sendungen aus den Jahren 2000 bis 2020. Für die Studie wurde die Hypothese aufgestellt, dass in den untersuchten 20 Jahren eine Entwicklung weg von sogenannten generischen Maskulina und hin zu einer geschlechtergerechteren Sprache feststellbar ist. Dies konnte durch die Untersuchung bestätigt werden. Im Jahr 2000 lag der Durchschnitt der pauschal verwendeten Maskulina in den untersuchten Sendungen bei 1,53 pro Sendeminute. 2020 verringerte sich die Zahl um rund ein Drittel auf 0,98. Demnach ist zwar ein markanter Unterschied messbar, dennoch werden sogenannte generische Maskulina weiterhin sehr häufig benützt. Um diesen Trend, hin zu geschlechtergerechterer Sprache, weiter zu verstärken, braucht es Aufklärung über die negativen und vor allem ausschließenden Eigenschaften von sogenannten generischen Maskulina.
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Keyword:
17.01 Geschichte der Sprach- und Literaturwissenschaft; 17.06 Sprachwissenschaft: Allgemeines; 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur; 17.30 Psycholinguistik: Allgemeines; Sprachwissenschaft / Nachrichten / Zeit Im Bild / ORF / Feministische Linguistik / Geschlechtergerechte Sprache / Gender / Generisches Maskulinum / Mediensprache
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URL: http://othes.univie.ac.at/66403/
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English on air: Novel anglicisms in German radio language
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In: Open Linguistics, Vol 7, Iss 1, Pp 569-593 (2021) (2021)
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