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Zum Ungleichgewicht digital vermittelten Sachunterrichts und sprachlich-kommunikativer Anforderungen ...
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Zum Ungleichgewicht digital vermittelten Sachunterrichts und sprachlich-kommunikativer Anforderungen
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In: Sachunterricht in der Informationsgesellschaft. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 114-121. - (Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts; 32) (2022)
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Textproduktion von schwach schreibenden Jugendlichen. Eine empirische Studie zum Schreibprozess im Kontext des persuasiven Argumentierens
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Lindauer, Nadja. - : Waxmann, 2021. : Münster, 2021. : New York, 2021. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2021
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In: Münster ; New York : Waxmann 2021, 306 S. - (Sprachliche Bildung – Studien; 9) (2021)
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Anschlussstellen zwischen Sprachbildung und adaptiver Lehrkompetenz für den inklusiven Unterricht ...
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Anhang – Verlaufspläne für die Lehr-Lern-Bausteine ...
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null. - : Verlag Julius Klinkhardt, 2020
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Anhang – Verlaufspläne für die Lehr-Lern-Bausteine
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In: Brodesser, Ellen [Hrsg.]; Frohn, Julia [Hrsg.]; Welskop, Nena [Hrsg.]; Liebsch, Ann-Catherine [Hrsg.]; Moser, Vera [Hrsg.]; Pech, Detlef [Hrsg.]: Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 193-200. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte
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In: Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, 203 S. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Formen der (Re-)Präsentation fachlichen Wissens. Ansätze und Methoden für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung in den Fachdidaktiken und den Bildungswissenschaften
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Interdisziplinäre Tagung "Formen der (Re-)Präsentation Fachlichen Wissens - Ansätze und Methoden für die Lehrerbildung in den Fachdidaktiken und den Bildungswissenschaften" (2018 : Kiel). - : Waxmann, 2020. : Münster, 2020. : New York, 2020. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2020
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In: Münster ; New York : Waxmann 2020, 262 S. (2020)
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Teaching through stories. Renewing the Scottish storyline approach in teacher education
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In: Münster ; New York : Waxmann 2020, 444 S. (2020)
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Anschlussstellen zwischen Sprachbildung und adaptiver Lehrkompetenz für den inklusiven Unterricht
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In: Brodesser, Ellen [Hrsg.]; Frohn, Julia [Hrsg.]; Welskop, Nena [Hrsg.]; Liebsch, Ann-Catherine [Hrsg.]; Moser, Vera [Hrsg.]; Pech, Detlef [Hrsg.]: Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 37-44. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Der Baustein Sprachbildung: ein Lehr-Lern-Angebot für die inklusionssensible fachdidaktische Lehre
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In: Brodesser, Ellen [Hrsg.]; Frohn, Julia [Hrsg.]; Welskop, Nena [Hrsg.]; Liebsch, Ann-Catherine [Hrsg.]; Moser, Vera [Hrsg.]; Pech, Detlef [Hrsg.]: Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 99-110. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Sprachliche Umsetzung des österreichischen Nation-Building-Prozesses durch den ORF
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The perception of the poetic process to Greek and French writers, a basic lever of launching creative writing in education
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In: Journal of Contemporary Education, Theory & Research 3 (2019) 2, S. 11-15 (2019)
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Komorbidität und Prädiktoren für den Therapieerfolg bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung ; Importance of comorbidity and predictors for therapy outcome of borderline personality disorder
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Abstract:
Bamberg, Univ., Diss., 2002; Teile des Abschnitts "11.3. Messinstrumente" S. LIX - LXX wurden aus urheberrechtlichen Gründen entfernt ; Einleitung: Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) kommt in der Allgemeinbevölkerung nur mit ca. 1 % vor, im stationären Bereich ist sie jedoch weltweit die häufigste Persönlichkeitsstörung. In einer Literaturübersicht mit über 160 internationalen Studien werden Prävalenz- und Komorbiditätsraten bzw. Komorbiditäten anderer psychischer Störungen mit der BPS dargestellt. Trotz der Häufigkeit im stationären Setting und der starken Beeinträchtigung der Betroffenen fehlen gegenwärtig Behandlungskonzepte. Die dialektische Verhaltenstherapie ist die einzige Therapieform, die ausreichend evaluiert erscheint und in manualisierter Form vorliegt. Das ursprünglich ambulante Konzept wurde an der Universitätsklinik Lübeck für die stationäre Behandlung modifiziert. Folgende Fragestellungen wurden in der Studie untersucht: Welchen Einfluss haben Komorbiditäten auf den Therapieerfolg? Kann die Ausprägung der vielfältigen Problembereiche in der stationären Behandlung reduziert werden? Welche Problembereiche haben eine prädiktive Bedeutung für den Therapieerfolg? Methodik: 50 konsekutive Personen (44 Frauen, 6 Männer) mit der Diagnose 'Borderline-Persönlichkeitsstörung' wurden mit Hilfe des Strukturierten Klinischen Interviews (SKID-I und -II) gemäß DSM-IV untersucht. Der Therapieprozess über drei Monate wurde durch drei Messzeitpunkte (nach Aufnahme, in der sechsten Woche und kurz vor Entlassung) mit Hilfe verschiedener Selbstbeurteilungsinstrumente erhoben. Ergebnisse: Das Kollektiv zeigte eine erhebliche Komorbidität, insbesondere affektive Störungen, Essstörungen, Angststörungen sowie Persönlichkeitsstörungen aus dem Cluster C. Es fielen zwei Gruppen auf, die sich in der Ausprägung der allgemeinen Symptombelastung unterschieden (Personen mit 1 bis 3 bzw. mit mehr als 3 psychischen Störungen). Innerhalb der Behandlung konnte in allen Problembereichen eine Verbesserung der Symptombelastung unabhängig von der Anzahl psychischer Störungen erreicht werden. Die Symptombelastung bei Entlassung konnte durch die Ausprägung von vier Prädiktoren mit einer Varianzaufklärung von 60 % vorhergesagt werden: Dissoziation, posttraumatische Symptomatik, Selbstakzeptierung und typische Einstellungen von Personen mit BPS, nicht aber Depressivität. In der Symptombelastung reliabel verbesserte Personen ließen sich unabhängig von der Anzahl psychischer Störungen finden. Sie zeigten im Vergleich zu den nicht verbesserten Personen auch in anderen Problembereichen (Ausnahme: Ausprägung der Dissoziation) Fortschritte. Das Vorliegen einer posttraumatischen Belastungsstörung war mit einer höheren Ausprägung der Dissoziation verbunden. Solche Patienten profitierten aber ebenfalls reliabel von der Behandlung. Diskussion: Die Komorbiditätsraten entsprechen anderen unselektierten Stichproben, die mit halbstrukturierten klinischen Interviews untersucht wurden. Für diese Patientengruppe ist eine standardisierte Diagnostik dringend erforderlich, da die Komorbidität ein Hinweis für BPS ist. Besonders zu beachten ist, dass die posttraumatische Belastungsstörung und die Ausprägung der Dissoziation unabhängige Prädiktoren für den Therapieerfolg sind. Die dialektische Verhaltenstherapie konnte erfolgreich für das stationäre Setting modifiziert werden. Zukünftig sollten spezialisierte Abteilungen mit störungsspezifischen Behandlungskonzepten etabliert und die Störung der Emotionsregulation weiter erforscht werden. ; Background: In the general population borderline personality disorder (BPD) is only found with 1 %, but among inpatients this personality disorder has the highest prevalence worldwide. In a survey of over 160 international studies prevalence and comorbidity of BPD and comorbidity with other mental disorders are presented. In spite of high prevalence among inpatients and their serious symptoms there are no concepts for therapy actually. Dialectical behavior therapy is the only treatment which seems to be sufficiently evaluated and exists in a manualized form. Originally this is an ambulant concept which was modified for inpatients at the university hospital of Lübeck. The following questions were analyzed in the study: Has comorbidity effects on therapy outcome? May inpatient treatment reduce the degree of symptoms? Which problems are predictors for therapy outcome? Methods: We analyzed 50 consecutive admitted persons (44 women, 6 men) with borderline personalitiy disorder as definded by DSM-IV. For clinical diagnosis we used the Structured Clinical Interview for DSM-IV (SCID). The process of treatment was observed at three times (at admission, in the sixth week, at discharge) with several self-report measures. Results: The patients showed a high degree of comorbidity, especially mood disorders, anxiety disorders, eating disorders, and personality disorders from cluster C. Noticeable were two groups of patients with different degrees of general symptom distress (persons with 1 - 3 and with more than 3 axis I disorders). Within treatment a statistically significant decrease on all measures was reached independently of the number of axis I disorders. Multiple regression analysis demonstrated that general symptom distress on discharge could be predicted with 60 % of variance with the following four factors: dissociation, posttraumatic symptoms, self-acceptance, and typical attitudes of persons with BPS. Depression was no predictor. Reliably improved persons were found independently of the number of axis I disorders. In contrast to not improved persons progress could be observed in several measures (except of dissociation). Posttraumatic stress disorder was associated with a higher degree of dissociation. But also these patients profit reliably by this treatment. Conclusion: Rates of comorbidity are similar to other unselected groups analyzed with a semistructured research interview. Because of comorbidity standardized diagnosis for patients with BPD is essential. Especially must be noticed that posttraumatic stress disorder and dissociation are independent predictors for therapy outcome. Dialectical behavior therapy could be effecitvely modified for inpatient treatment. Future developments should be units with specialized treatment for BPD and the further study of emotional dysregulation.
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Keyword:
150; borderline personality disorder; comorbidity; dialectical behavior therapy; kritische Fluktuationen; Ordnungsübergänge; Prozess-Outcome-Forschung; Psychosomatik; Psychotherapie; review; Selbstorganisation; Synergetik
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URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:473-opus-272 https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/31
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Zur Diagnosekompetenz von Lehrpersonen in der Sprachförderung und Sprachbildung im Feld DaZ
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Designing Green's Dictionary of Slang Online
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In: Dictionaries. Journal of the Dictionary Society of North America 39 (2018) 1, 209-224
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A Frame-semantic Approach to Co-occurrence Patterns: A Lexicographic Study of English and Greek Motion Verbs
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In: International Journal of Lexicography 31 (2018) 4, 420-451
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Corpus-driven Bantu Lexicography Part 1: Organic Corpus Building for Lusoga
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In: Lexikos. Journal of the African Association for Lexicography 28 (2018), 32-78
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"Among the New Words": The Prospects and Challenges of Short-Term Historical Lexicography
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In: Dictionaries. Journal of the Dictionary Society of North America 39 (2018) 1, 59-74
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