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Herausforderungen in der frühen Sprachförderung in Wien
Nesmiian, Olena. - 2021
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"Es ist eigentlich mehr Konkurrenz als Überlegenheit"
Abbate, Mario. - 2020
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Spaniens Sprach(en)politik und ihr Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Ceuta
Nigm, Hebah. - 2020
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Über die Erstsprache zur Fremdsprache
Liszt, Valentin. - 2020
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Raising children multilingually: non-native English as part of family language policies
Hofbauer, Tanja. - 2020
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Code-Switching während der Hausübungssituation
Günay, Fadime. - 2020
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Syntaktische Interferenzerscheinungen in mündlichem Deutsch als Fremdsprache
Kogler, Stefan. - 2020
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Translation und Emotion: Sprache der Vertrautheit vs. Sprache der Distanz und der Einfluss auf Übersetzungsentscheidungen
Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde überprüft, ob die Emotion-Related Language Choice Theory nach Kim & Starks (2008) auch auf professionelle Übersetzungssettings übertragbar ist. Die ERLC besagt, dass es zwei- oder mehrsprachigen Personen leichter fällt, starke emotionale Inhalte in der distanzierteren Zweitsprache zu vermitteln. Dementsprechend lautet die Hypothese, dass im professionellen Übersetzungssetting emotionale Hemmschwellen im Ausgangstext vorliegen, die je nach dem emotionalen Bezug zur Zielsprache stärker oder schwächer ausfallen und sich dies auf Übersetzungsentscheidungen auswirkt. Es soll überprüft werden, ob eine Unterscheidung zwischen Sprache der Vertrautheit und Sprache der Distanz in diesem Setting wesentlich in Bezug auf das Übersetzungsprodukt ist. Dazu werden zunächst die Wechselwirkungen zwischen Sprache und Emotion beleuchtet und Beweise für die Existenz der Sprachemotionalisierung geliefert. Die Ausführungen zur Mehrsprachigkeitsforschung decken auf, wie derartige emotionale Bindungen entstehen, wobei parallel dazu das vorherrschende Konzept linguistischer Entitäten und jenes der „Muttersprache“ hinterfragt wird. Die Erkenntnisse werden dann in das translatorische Feld eingebettet. Im empirischen Teil übersetzen fünf Testpersonen Texte, die starke Kraftausdrücke enthalten, um so den Einfluss der Sprachemotionalisierung auf Übersetzungsergebnisse bestätigen zu können. Die Analysen werden auf Basis des psycholinguistischen Modells von Kiraly (1995) und einer zum Zwecke dieser Arbeit entwickelten Bemessungsgrundlage durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass der Grad der Sprachemotionalisierung Übersetzungsentscheidungen beeinflusst. Die Hypothese kann in einer leicht abgeänderten Form bestätigt werden (sowohl der emotionale Bezug zum Ausgangs- als auch zum Zielvernakular ist relevant). Auf die Notwendigkeit, das Feld der Sprachemotionalisierung im Rahmen der akademischen Ausbildung für TranslatorInnen zu berücksichtigen, wird hingewiesen. ; This paper examined whether the Emotion-Related Language Choice Theory (Kim & Starks 2008) is transferable to professional translation settings. The ERLC suggests that bilinguals find their second language an easier medium of conveying content that creates strong emotional reactions. Accordingly, the hypothesis is the following: in the source text, there are stronger or weaker emotional inhibition thresholds which influence translation decisions depending on the translator's relation towards the target language. The fundamental question will be addressed as to whether the emotional connection to language a person and thus also translators have, depending on individual language acquisition factors, can ultimately influence translation decisions. Linking language and emotion, evidence for the existence of language emotionalization are provided. The elaborations on multilingualism research reveal what factors influence emotional bonds. Moreover, the prevailing concepts of linguistic entities and the “mother tongue” are being questioned. In the empirical part, five study participants translate texts which contain strong verbal expressions (swear words). The analyses are based on Kiraly’s psycholinguistic model (1995) and an examination method developed specifically for the purpose of this thesis. It was found that the degree of language emotionalization influences translation decisions in varying forms. The hypothesis can be confirmed in a slightly modified form (the emotional connection to both source and the target vernacular are relevant). The importance of implementing language emotionalization in academic training for translators is emphasized.
Keyword: 10.00 Geisteswissenschaften allgemein: Allgemeines; 17.23 Mehrsprachigkeit; 17.31 Spracherwerb; 17.42 Sprachbeherrschung; 17.43 Zweitsprachenerwerb; 17.45 Übersetzungswissenschaft; 18.04 Englische Sprache; 18.09 Deutsche Sprache; Translation / emotion / language emotionality / mother tongue / second language / translation process / multilingualism / emotionality; Translation / Übersetzung / Emotionalität / Sprachemotionalisierung / Sprachemotionalität / Muttersprache / Zweitsprache / Translationsprozess / Mehrsprachigkeit
URL: http://othes.univie.ac.at/62488/
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Fremdsprache und Identität: Auswirkungen des Italienischerwerbs auf Selbstwahrnehmung, Alltag und Identität österreichischer Studierender
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"She did say it to me!": English as a lingua franca in a Viennese kindergarten
Hatton, Maija. - 2019
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Mehrsprachigkeit als Ressource - aber wie?
Zins, Isabel. - 2019
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Möglichkeiten eines sinnvollen Miteinbezugs von Mehrsprachigkeit im Deutsch(förder)unterricht
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"German is important later in life" - Fremdsprachenwahl und -lernmotivation am Beispiel eines norwegischen Oberstufengymnasiums
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Zur Diagnosekompetenz von Lehrpersonen in der Sprachförderung und Sprachbildung im Feld DaZ
Hofinger, Sarah. - 2019
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Nutzung der Mehrsprachigkeit von Seiteneinsteigerinnen und -einsteigern ins österreichische Bildungssystem in der Grammatikvermittlung
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Ich schau mir das Video nochmal an
Frank, Brigitte. - 2019
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Sprachidentität von DaF-Lernenden
Lupsic, Sandra. - 2019
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Interesse an Deutsch als Zweitsprache mit Japanisch als Erstsprache in Wien
Stern, Bernhard. - 2018
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Le bilinguisme chez les enfants
Roy, France le. - 2018
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Angst vor dem Sprechen in der Fremdsprache
Grosinger, Lisa. - 2018
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