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Spaniens Sprach(en)politik und ihr Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Ceuta
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Raising children multilingually: non-native English as part of family language policies
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Syntaktische Interferenzerscheinungen in mündlichem Deutsch als Fremdsprache
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Translation und Emotion: Sprache der Vertrautheit vs. Sprache der Distanz und der Einfluss auf Übersetzungsentscheidungen
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Fremdsprache und Identität: Auswirkungen des Italienischerwerbs auf Selbstwahrnehmung, Alltag und Identität österreichischer Studierender
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"She did say it to me!": English as a lingua franca in a Viennese kindergarten
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Möglichkeiten eines sinnvollen Miteinbezugs von Mehrsprachigkeit im Deutsch(förder)unterricht
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"German is important later in life" - Fremdsprachenwahl und -lernmotivation am Beispiel eines norwegischen Oberstufengymnasiums
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Zur Diagnosekompetenz von Lehrpersonen in der Sprachförderung und Sprachbildung im Feld DaZ
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Nutzung der Mehrsprachigkeit von Seiteneinsteigerinnen und -einsteigern ins österreichische Bildungssystem in der Grammatikvermittlung
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Abstract:
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, ob es sinnvoll ist, die migrationsbedingte Mehrsprachigkeit von Seiteneinsteigerinnen und -einsteigern in der deutschen Grammatikvermittlung zu nutzen. Hierfür wurde eine Prä-Post-Quasi-Testung in einem Pflichtschulabschlusskurs an zehn Testpersonen durchgeführt. Ziel war es herauszufinden, ob sich in der ersten Bildungssprache verfasste Unterrichtsmaterialien auf den Zuwachs der Grammatikkompetenzen der Jugendlichen auswirken. Die Ergebnisse werden mit jenen der Untersuchung von McElvany, Ohle, El-Khechen, Hardy, und Cinar verglichen, die 2017 in einer größer angelegten Studie das Potenzial der Familiensprache für den Wortschatzerwerb aus Texten untersucht haben (vgl. McElvany et al. 2017). Die Verwendung von mehrsprachigen Unterrichtsmaterialien ohne dazugehörende sprachliche Kompetenzen der Lehrperson hatte in der vorliegenden Diplomarbeit auf den Ausbau der Grammatikkompetenzen keine nennenswerten Auswirkungen, jedoch weckte sie das Interesse der teilnehmenden Personen. Diese nahmen an der Datenerhebung teil, weil sie sich von der Idee, ihre vorhandenen sprachlichen Kompetenzen, für den Spracherwerb der deutschen Sprache zu verwenden, angesprochen fühlten. Wie sich der Einsatz von mehrsprachigem Material auf die sprachliche Selbstkonzept der Lernenden auswirkt, wird in der vorliegenden Untersuchung nicht ausreichend erhoben. Diesen Zusammenhang genauer zu untersuchen bleibt weiterführenden Datenerhebungen vorbehalten.
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Keyword:
10.03 Methoden und Techniken der geisteswissenschaftlichen Forschung; 17.23 Mehrsprachigkeit; 17.31 Spracherwerb; 17.43 Zweitsprachenerwerb; 18.09 Deutsche Sprache; Mehrsprachigkeit / Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger / Grammatikvermittlung / Prä-Post-Quasi-Testung
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URL: http://othes.univie.ac.at/58741/
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Interesse an Deutsch als Zweitsprache mit Japanisch als Erstsprache in Wien
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