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Spaniens Sprach(en)politik und ihr Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Ceuta
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Raising children multilingually: non-native English as part of family language policies
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Syntaktische Interferenzerscheinungen in mündlichem Deutsch als Fremdsprache
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Translation und Emotion: Sprache der Vertrautheit vs. Sprache der Distanz und der Einfluss auf Übersetzungsentscheidungen
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Fremdsprache und Identität: Auswirkungen des Italienischerwerbs auf Selbstwahrnehmung, Alltag und Identität österreichischer Studierender
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"She did say it to me!": English as a lingua franca in a Viennese kindergarten
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Möglichkeiten eines sinnvollen Miteinbezugs von Mehrsprachigkeit im Deutsch(förder)unterricht
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"German is important later in life" - Fremdsprachenwahl und -lernmotivation am Beispiel eines norwegischen Oberstufengymnasiums
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Zur Diagnosekompetenz von Lehrpersonen in der Sprachförderung und Sprachbildung im Feld DaZ
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Nutzung der Mehrsprachigkeit von Seiteneinsteigerinnen und -einsteigern ins österreichische Bildungssystem in der Grammatikvermittlung
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Sprachidentität von DaF-Lernenden
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Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit mit dem Thema Sprachidentität von DaF-Lernenden war herauszufinden, ob sich das Identitätsbild von italienischen Studierenden geändert hat, seitdem sie Deutsch als Fremdsprache erlernt haben. Dabei war es von hoher Bedeutung festzustellen, ob das Beherrschen von mehreren Sprachen Einfluss auf das eigene Identitätskonstrukt hat. Die genannten Studierenden standen als ForschungspartnerInnen im Vordergrund der Studie mit vorrangig qualitativem Charakter, da leitfadengestützte Interviews mit ihnen geführt wurden, welche in weiterer Folge mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Dies geschah durch die Analyse nach Themenblöcken, die als Basis neun Kategorien zählten: Spracherwerb, Selbstpositionierung, Fremdpositionierung, sprachliches Repertoire, Gruppenidentität, Ich-Identität, Sprachidentität, Multiple Sprachidentität und Gesellschaft als Ganzes. Auf diesem Wege konnte ermittelt werden, dass das Erlernen von DaF einen Einfluss auf die Identität der ProbandInnen ausgeübt hat, da von ihnen Beispiele zu diversen persönlich wahrgenommenen Unterschieden genannt wurden. Somit kann Sprache bei der Diskussion von identitätsbezogenen Themen nicht außer Acht gelassen werden, da sie eine wichtige Rolle im Leben der GesprächspartnerInnen spielt. Jedoch können diese Ergebnisse nicht für alle DaFLernenden, auch nicht für jene aus Italien, verallgemeinert werden, da es sich bei den ProbandInnen um eine relativ homogene Zielgruppe mit Auslandserfahrung in deutschsprachigen Ländern handelt. Trotzdem stellt die Studie einen ersten Ansatz für die zukünftige Thematisierung der Sprachidentität im DaF-Kontext dar.
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Keyword:
17.23 Mehrsprachigkeit; 17.31 Spracherwerb; Sprachidentität / Identität / italienische DaF-Studierende
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URL: http://othes.univie.ac.at/57557/
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Interesse an Deutsch als Zweitsprache mit Japanisch als Erstsprache in Wien
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